Castello Beach Hotel

Sehr angenehme kleine Hotelanlage direkt am Meer. Für uns als Familie mit drei Kindern (16, 7, Baby) hat es super gepasst.

Unser Zimmer war gefühlt riesig und gut ausgestattet. Bei kleineren Problemen wurde sofort ein Techniker geschickt.

Frühstück Das eher europäische Frühstück war für uns völlig in Ordnung. Herzlichen Dank noch an den Koch, der uns immer die perfekten Eier zubereitet hat. Mittag Wir waren meist unterwegs, daher haben wir nie im Restaurant Mittag gegessen. Abendessen Da wir nur Frühstück gebucht hatten, haben wir nur gelegentlich im Restaurant gegessen. Die Gerichte waren landestypisch und sehr lecker, jedoch auch sehr teuer. Empfehlen können wir die Pizzakarte des Restaurants, hier wurden unsere Kinder immer fündig. Gelegentlich haben wir uns "fast food" beim take away an der Hauptstraße geholt. Für kleines Geld bekommt man dort kreolische Kost.

Wir fühlten uns sehr gut betreut. Ein ganz besonderer Dank gilt Laura, sie hat sich rührend um uns gekümmert. Das Personal im Restaurant ist auf den ersten Blick ein wenig zurück haltend. Durch unseren Kleinen war dies jedoch schnell vorbei. Man hat sich förmlich darum gerissen ihn zu nehmen, damit wir in Ruhe essen konnten. So eine Freundlichkeit / Kinderliebe haben wir selten erfahren.

Schöne Lage direkt am Meer. Mit dem Mietwagen oder dem öffentlichen Bus sind alle Sehenswürdigkeiten der Insel leicht erreichbar. Wobei man beim Busfahren gute Nerven braucht.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Strand und Pool waren für uns völlig ausreichend. An echten Sport war bei den Temperaturen eh nicht zu denken. Wir haben diverse Ausflüge zu den Highlights der Insel gemacht. Empfehlen können wir auch eine Tour zu den Nachbarinseln Cousin und Curieuse. Man sollte hierfür jedoch seefest sein, da es mit einem kleinen offenen Boot über den Ozean geht. Kleiner Geheimtip - Laura hatte für meine Tochter und mich einen Schnorchel Ausflug organisiert. Das kleine Boot fuhr mit uns nach La Digue und Felicite. Zum Schluss ging es noch zu einem Geheimtipp des Skippers, er nannte den Spot "Aquarium". Der Name war Programm und man fühlte sich beim Schnorcheln wirklich an ein Salzwasser Aquarium erinnert. Hier haben wir dann auch endlich eine Meeresschildkröte gesehen.