Champasak Palace Hotel

Ein Versuch, vorab Kontakt aufzunehmen wegen eines Transfers (der kostenlos sein sollte laut Homepage) blieb erfolglos. Also mit Taxi (10 $) zum Hotel. Übrigens gibt es am Flughafen einen BCEL Geldautomaten, auch wenn er im Internet nirgends erwähnt ist. Zum Hotel: Man hatte das Gefühl, der Gast stört. Der Boy bracht mich zum Zimmer, war aber mit der Funktion des Safes überfordert. Da ich mir auch nicht sicher war, ob er wieder aufgeht, verzichtete ich auf die Nutzung. Auf dem Stockwerk sitzt meist eine Dame, die alles im Blick hat. Das Superiorzimmer im 3. Stock ist groß und hat auf beiden Seiten eine Türe zum öffentlichen Balkon bzw. Gang. Man kann dort angenehm sitzen mit Blick auf die Bäume. Das Zimmer selbst ist ziemlich dunkel, da man die Läden geschlossen halten sollte, da sonst jeder Vorbeigehende reinschauen kann, dazu ein dunkler abgenutzter Teppichboden. Großes Doppelbett, aber nur auf einer Seite ein Nachttisch. Der einzige Schalter für das Deckenlicht befindet sich an diesem Nachttisch, nicht bei der Türe. Bad eher klein, Badewanne und separate Dusche mit unangenehmem Duschvorhang. Überraschenderweise gab es keinen Haartrockmer. Sauberkeit: es geht, so lange man die Brille nicht aufsetzt. Das Frühstück mußte man am Abend vorher auswählen und den Bestellzettel an der Rezeption abgeben. Dieser wurde am Morgen dann nochmals bestätigt. Das Frühstück an sich war eher einfach. Positiv an der Anlage ist das Palastgebäude an sich und der Garten mit alten Bäumen.

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