Von insgesamt 15 Unterkünften bei unserer Neuseeland-Reise war dies eine der beiden Besten: kompetente, hands-on Besitzerin, die sich mit Herzlichkeit um ihre Gäste kümmert und gute Tips gibt. Schönes, sehr grosses Zimmer, in dem man auch mal einen vernünftig grossen Tisch hatte, Sitzgelegenheiten, Licht zum Lesen, Platz, die Koffer mal auszupacken etc. Dito grosses modernes Badeszimmer. Eigene Terrasse mit schönem ländlichem Ausblick. Und, eine Seltenheit: funktionierende Moskito-Screens!! Schöner Garten, teils Blick zum Rotorua-See. Hot Tub. Gutes Frühstück ( ggfs. etwas zu "süss"), bei dem alle Gäste an einem grossen Tisch sitzen, von der Hausherrin einander vorgestellt und ins Gespräch gebracht werden. Kleiner Nachteil: deutlich ausserhalb von Rotorua, man braucht unbedingt das Auto. Und dafür nicht ganz billig. Aber wir finden, das B&B ist seinen Preis wert. Tip 1: Spaziergang im Stadtpark von Rotorua: hier findet man schon jede Menge stinkender "Blupps" und muss nicht notwendigerweise eine Führung zu anderen Blupps und Geysiren buchen. Tip 2: Ohne dass wir die Maori-Aufführungen der verschiedenen Veranstalter vergleichen könnten: unsere (Mitai) lag am nächsten beim B&B (und wir fuhren mit dem eigenen Wagen hin, verzichteten auf den Bus-Shuttle, weil wir keine Lust hatten, längere Zeit durch die Gegend geschippert zu werden). Wir fanden das Gebotene grösstenteils interessant und sein Geld wert, wobei wir sogar auf Nachfrage einen Seniorentarif erhielten. Auf dem Gelände sieht man nachts auch ein paar Glowworms. Tip 3: Ohinemutu, das "lebende" Maori-Dorf (aber bitte, kein Gegaffe etc., die Menschen leben dort!) Tip 4: Restaurant Atticus Finch in der "Eat Street" von Rotorua, die an und für sich schon lustig ist

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