Coin de Mire Attitude

Das Hotel hat eine wunderschöne Gartenanlage und die Deluxezimmer sind sehr geräumig. Man sollte bereit sein, das Geld zu investieren, da man den Unterschied zwischen den Superiorzimmern (abgewohnt u.teils modrig richend) u. den Deluxezimmern merkt. Gärtner sehr freundlich sowie das Aufsichtspersonal.

Wie bereits schon erwähnt würde ich Deluxezimmer bevorzugen.

Man findet jeden Tag etwas zum Essen, wobei Frühstück sehr einseitig ist. Kontrolle der Toastscheiben empfehlenswert, da sich da schon mal eine Kultur anlegt, die man nicht gerne sieht. Auf Hinweisung sofortiger Austausch der gesamten Brotbox. Das Besteck und die Gläser könnten manchmal sauberer sein. Das Abendbüffet wechselt jeden Tag, was aber bis auf zwei Tage gut war. Am Besten ist jedoch das Mittagessen bei all in, denn die wurden mit viel Liebe zubereitet und das Auge isst eben mit.

Die Freundlichkeit einiger Angestellte lässt zu wünschen übrig. Bei Ankunft keine Info, wann man Zimmer erhält, Minibar war dann nach Bezug des Zimmers nur teils aufgefüllt- was uns versucht wurde in Rechnung zu stellen. Bei unseren Zimmerwechsel lag dann auch noch ein angegessener Riegel im Kühlschrank und man verdrehte schon die Augen an der Rezeption als wir ihn diesen vorlegten und fragten wer die Bar kontrolliert.

Der Strand ist kein Aushängeschild für die Insel, da wir bereits andere Strände kennen. Ohne Badeschuhe durch die abgestorbenen Korallen baden eingeschränkt möglich. Liegen waren ausreichend vorhanden. Der Tranfer dauert etwa 1 Stunde vom Flughafen. Strände kann man bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) mit wenigen Ruppien erreichen- außer am Sonntag fahren kaum Busse. Ausflüge kann man am Strand buchen, drei Inseln gemacht- war mit Kapitän Daniel ein wunderschöner Tag.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gibt zwei Pools, wo man ständig einen Platz gefunden hat, wobei jedoch manche Liege einer Reperatur unterzogen werden müßte. Jeden Tag außer Sonntag abends Unterhaltungsprogramm, wobei es da schon öfters ziemlich laut zuging und man sich bei der Kommunikation zwischen Urlaubern anschreien musste.