- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Eines der staatlichen Camps im Krüger Nationalparks. Es liegt am südlichsten Eingang in den Nationalpark. Für Spätankommende ist es daher eine gute erste Übernachtungsmöglichkeit im Park. Aus meiner Sicht gibt es aber wesentlich bessere Camps im südlichen Teil des Krüger Nationalparks.
Der übliche Standard der meisten staatlichen Camps im Krüger Nationalpark. Also eher etwas älter aber annehmbar. Natürlich haben die Unterkünfte auch einen unterschiedlichen Standard. Auch das ist normal. Das "Flair" des Camps finde ich aber recht langweilig. Man ist zwar schon im Park, aber doch nicht so richtig. Wenn möglich, würde ich immer lieber dem Nachbarn "Lower Sabie" den Vorzug geben. Dort herrscht eine völlig andere Atmosphäre. "Corcodile Bridge" ist für mich nicht mehr oder weniger als eine Übernachtungsmöglichkeit.
Ein Restaurant gibt es nicht. Aber in einem Shop kann man sich für das eigene Braai eindecken. Das Angebot des Shops fand ich aber eher dürftig, vor allem wenn man bedenkt, dass das Camp am Rande des Parks liegt. Ich empfehle sich lieber in einem Supermarkt vor dem Park mit Grillgut einzudecken. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch appetitlicher.
Der Zimmerservice ist unauffällig aber ok. Typischer Krüger Park-Standard. Ansonsten hat man noch Kontakt mit dem Service an der Rezeption. Der ist ebenfalls ok, aber eher resserviert.
Das Camp liegt am gleichnamigen Zugangstor zum Krüger Nationalpark. Dies ist der südlichste Zugang zum Park und ist nahe der Grenze zu Mosambik. Für Spätankommende ist das daher eine erste gute Übernachtungsmöglichkeit im Park. Allerdings werden die meisten Anreisenden aus Richtung Johannesburg kommen und daher an einem anderen Eingangstor den Park betreten. Das Gate ist also eher für Reisende interessant die auch in Mosambik waren. Die Lage des Camps ist nichts besonderes. In der Umgebung gibt es aber diverse interessante Tierbeobachtungsstellen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Tennisplätze gibt es nicht. Dafür ist man aber auch nicht im Krüger Nationalpark. Freizeitangebot heißt hier: Naturbeobachtungsmöglichkeiten. Auf diese stößt man in der Nähe des Parks schnell. Aber andere Camps im südlichen Teil des Krüger Nationalparks schneiden hier einfach noch besser ab.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ronald |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 83 |