- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Sehr schöne und gepflegte Anlage. Weitläufig mit einzelnen Bungalows [ca. 90], die wahlweise Garden- oder Oceanview haben. Anlage ist in Hang gebaut, dadurch einige Treppen, um vom Strand zum Restaurant oder der Haupthalle zu kommen. Alles ist wirklich super sauber und durch offene Bauweise geht immer ein angenehmer Wind in den Hauptgebäuden. Der Strand des Hotels ist durch Stufen vom öffentlichen Strand abgesetzt. Dadurch verliert man leider ein klein wenig das Meer-Feeling, hat aber auch komplett Ruhe vor den Beachboys. Das Meer erreicht man durch ein paar Stufen und einem kleinen Strandabschnitt. Wir hatten All-inclusive, hier waren alle Getränke [inkl. leckerer Cocktails] ganztägig inbegriffen plus der drei Hauptmahlzeiten im Buffetrestaurant. Pizza-Restaurant war einmal im Preis inbegriffen, Meeresfrüchte-Restaurant war ziemlich teuer und musste extra bezahlt werden. Es gab eine angenehmes Animationsprogramm [Stretching, Bogenschießen, Aqua-Gym, Aqua-Polo, Volleyball] und Abends immer ein wenig Unterhaltung [Akrobatik-Show, Disco, Karaoke, Afrikanischer Abend mit Essen am Strand]. Hauptsächlich deutsche, belgische und südafrikanische Gäste. Ein Angestellter meinte aber, dass ab November der Großteil Italienier sein werden, da es hier einen neuen Anbieter für Italien gibt, der ca. 70% des Hotels disponiert hat. Unbedingt mit Flaschenwasser Zähne putzen. Ab und an kann es mal einen kurzzeitigen Stromausfall geben, deshalb besser Taschenlampe einstecken. Handynetz hatten wir immer. Im Süden der Insel kommt es wohl öfter mal zu Regenschauern, deshalb war die Lage des Hotels sehr gut, da es dort nicht geregnet hat. Man muss unbedingt die Spice-Tour machen. Habe nicht verstanden, warum andere Urlauber so dazu geraten haben, was soll denn an einer Gewürzfarm schon so spannend sein. Aber die Tour macht einen Heidenspaß und ist wirklich fantastisch. Ich würde im Nachhinein sogar dafür auf die Besichtigung von Stonetown verzichten. Achtung: In den Hotelzimmern gibt es auch deutsche Steckdosen, was sehr praktisch ist. Ansonsten noch italienische und Typ D, der früher in Großbritannien gebräuchlich war. Wie und wo am besten Geld wechseln? Wir haben direkt am Flughafen Sansibar Geld gewechselt. Alternativ gibt es einige Wechselstuben und Banken in Stonetown. Da wir aber nicht wussten, ob wir dorthin fahren, haben wir am Flughafen gewechselt, da hier der Wechselkurs immer noch besser als im Hotel ist. WICHTIG: Ich war mit dem Wechselkurs nicht zufrieden und habe es auch gesagt. Überraschenderweise wurde ich dann gefragt, wie viel ich haben möchte und es wurde sofort auf meine Bedingungen eingegangen. D.h. hier kann man tatsächlich auch beim Geldwechseln handeln. Also vor Abreise den aktuellen Wechselkurs nachsehen und dann beim Wechseln knapp darunter fordern. Falls nicht darauf eingegangen wird, einfach zum nächsten Schalter gehen und dort ein wenig niedriger gehen mit den Forderungen und dann wird es schon klappen, dass man den besten Kurs rausholt. Die Konkurrenz am Flughafen ist sehr groß, deshalb lassen sie sich wohl auch darauf ein. Viel Spaß und viel Erfolg :)
Normalgroß, ca. 30 qm. Relativ spartanisch eingerichtet, Bett [mit Moskitonetz], Schrank, Tisch, Stühle und Kommode. Durch die Hohe Luftfeuchtigkeit hat die Einrichtung ihre besten Zeiten schon lange hinter sich, ist aber noch ok, kein Schimmel oder so. Klimaanlage hat super funktioniert und war nicht aufs Bett gerichtet, sodass man sie auch nachts ab und zu gut anmachen konnte. Jedes Zimmer hatte Föhn, Wasserkocher, Safe, Telefon, Kühlschrank mit Minibar, die ebenfalls All-inc war und regelmäßig aufgefüllt wurde. Außerdem wurde täglich eine große Flasche Wasser aufs Zimmer gestellt. Wie schon oben beschrieben, kann der Reinigungsservice noch eine Schippe drauf legen, die Sauberkeit der Zimmer sticht im Vergleich zur restlichen super gepflegten und sauberen Anlage leider negativ heraus.
Es gab ein Hauptrestaurant in Buffetform. Hier gab es eine große Auswahl von Fisch bis Fleisch, viel Gemüse und Beilagen, Vorspeisenbuffet, Suppe, Auswahl an Nachtischen und Obst. Hat alles gut geschmeckt und man hat einen Eindruck der afrikanischen Küche bekommen. Der Chefkoch war sehr nett und ist immer an den Tisch gekommen, um zu fragen, was besonders gut war und was nicht so, um sein Sortiment zu verbessern. Speisen wurden immer wieder nachgelegt. Alles war sauber und hygienisch. Küche war eher landestypisch, aber gut verträglich für europäische Gaumen. Restaurant war in einem offenen Saal mit Kerzen an den Tischen, deshalb sehr heimelig und angenehm warm/kühl. Einmal die Woche gibt es einen afrikanischen Abend am Strand, da ist dann das ganze Buffet aufgebaut mit Tischen und Stühlen und es gibt afrikanische Tänze. Das ist wirklich super und macht viel Spaß. Es gab auch noch Pizzarestaurant [einmal inklusiv] und Meeresfrüchterestaurant [exklusiv und Preisniveau wie in Deutschland], das haben wir aber nicht ausprobiert.
Personal war super freundlich und hilfsbereit. Man hat sich total wohl gefühlt, die Angestellten hatten immer ein Lächeln auf den Lippen und sprachen sehr gut Englisch. Viele konnten sogar von ein paar Brocken bis sehr gut Deutsch. Man hatte nicht das Gefühl, dass sie nur nett sind, um Trinkgeld zu bekommen. Trinkgeld wurde selbstverständlich gerne genommen, war aber kein Muss. Am Ende bekommt man von der Rezeption noch mal einen Umschlag zugesteckt, wo man gesammelt Trinkgeld abgeben kann, dass dann aufgeteilt wird, wenn es einem zu anstrengend ist, immer ein paar Dollar dabei zu haben und bei Bedarf zu verteilen. Beschwerden wurden umgehend bearbeitet und behoben. Zimmerreinigung war ok, hier gibt es aber noch großes Verbesserungspotenzial. Habe z.B. ein Handtuch auf den Boden zum wechseln gelegt, und dann hing es wieder auf dem Haken [habe ich an den Spuren meiner Maskara im Handtuch gesehen]. Zusätzliche Serviceleistungen haben wir nicht genutzt.
Liegt direkt am Strand. Flughafen und Stonetown sind ca. 1 Stunde Fahrt entfernt. Sonst gibt es nichts in der näheren Umgebung zum Shoppen oder besichtigen. Es werden aber zahlreiche Ausflüge angeboten [Stonetown, Spice Tour, Delfinschwimmen, Tauchen etc.]
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Leichte Animation [Stretching, Bogenschießen, Aqua-Gym, Aqua-Polo, Volleyball]. Man konnte mitmachen, wurde aber nicht permanent nervig dazu überredet. Abends immer ein wenig Unterhaltung [Akrobatik-Show, Disco, Karaoke, Afrikanischer Abend mit Essen am Strand]. Zwei kleine Shops, einer mit Klamotten, einer mit Souvenirs. Strand und Pool waren sehr sauber und gepflegt. Morgens wurde immer das Seegras und die Blätter vom Strand entfernt. Es gab genügend Liegen, am Pool mit Schirm, am Strand haben die vielen Palmen und Bäume ausreichend Schatten gespendet. Alle paar Meter stand eine Dusche.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3-5 Tage im Oktober 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michaela |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 16 |
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