- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
„Divani Hotel Meteora“ in Kalambaka. Das 4-Sterne-Hotel „Divani Hotel Meteora“ liegt am Ortseingang von Kalambaka, 50 m von der Hauptdurchgangsstraße aus Richtung Trikala* entfernt. In unmittelbarer Nähe die bis zu 300 m hohen nadelförmigen oder sperrig-klobigen Sandsteinfelsen mit den dazwischen liegenden tiefen Schluchten. Vom Hotel aus gut zu sehen und am Abend beleuchtet. Die Zimmer sind hell und geräumig mit Zimmerbreitem Balkon. Laminat- und Fliesenfußböden. Gutes Bett, Schreibtisch, Sitzgruppe, geräumiger Schrank, TV, Telefon, Minibar. Geräumiges Bad, Spiegel über die gesamte Breite der Wand, Föhn. Guter Zimmer-, Bettwäsche- und Handtuchservice. Nach meinem Empfinden durchschnittliches Frühstücksbuffet im Restaurant. Am Abend ordentliches Buffet, auch regionale Speisen. Man muss allerdings in der Saison mit Massenandrang rechnen, wenn die Touris aus den Bussen „einfallen“. Helle Lobby, TV-Raum, Boutique. Eine gut bestückte Bar ist für einen Sunset-Drink zu empfehlen. Hallenbad, Sauna, Dampfbad und sauberer Außenpool. Eigener Parkplatz. Das „Divani Hotel Meteora“ hält, was 4 Sterne versprechen: Sehr freundlicher und gastlicher Empfang (englisch, deutsch) und guter Service. Zum Ort Kalambaka sind es nur ein paar Schritte. Entlang der Hauptstraße mit Plätzen und Springbrunnen reihen sich Hotels, Pensionen, Cafés, Tavernen und Läden zu einer „Touristenmeile“. Hier kann man gut einkaufen (auch regionale Produkte). Zu empfehlen ist ein Spaziergang zum Fuß der Felsen am oberen Teil des Ortes. Dort befindet sich auch die kunstgeschichtlich bedeutsame Kirche Kimisis Theotokou mit Ikonen, alten Fresken und Mosaiken. Das Hotel ist als Stützpunkt für den Besuch der Meteora-Klöster bestens geeignet und hat sich wie der gesamte Ort auf diese Touristen spezialisiert. Natürlich muss man die teilweise sehr spektakulär auf den Felsen gelegene Klöster besuchen. Entstehung im 14. und 15. Jahrhundert. Von den jeweiligen Parkplätzen führen viele Stufen zu den Klöstern (Achtung – nicht alle zugänglich). Beim Aufstieg und von den Klöstern aus teilweise sensationelle Ausblicke in die Landschaft, auf die Felsformationen und die tiefen Schluchten. Im Gegensatz zu den Athosklöstern sind hier auch Frauen als Besucher willkommen (allerdings nur mit Kleid oder Rock – Rock über die lange Hose kostenlos am Eingang der Klöster). Für die Baugeschichte und Sehenswürdigkeiten in den Klöstern verweise ich auf gute Reiseliteratur. Die „glatten“ Sandsteinfelsen sind auch das Ziel von Extremkletterern, welche man gut beobachten kann. * Am Schluss noch ein Tipp: 18 km von Trikala liegt der Ort Pyli (Tor). Westlich davon Beginn einer spektakulären Schlucht. Am Anfang der Schlucht steht das Kirchlein Porta Panagia (13. Jh.) – Marmorikonostase, Mosaikikonen. Den Schlüssel erhält man in der daneben liegenden urigen Taverne. Über den Fluss führt eine uralte Fußgängerbrücke (siehe eingestelltes Bild).
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2008 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Werner |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 59 |