- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Camp liegt schön auf einem Hügel im westlichen Teil von Etosha. Der Ausblick ist schön, da man sehr weit über die Ebene blicken kann. Der öffentliche Infinity-Pool bietet eine angenehme Abkühlung zur Mittagszeit, um anschließend die Gegend per Auto zu erkunden. Leider ist das Wasserloch am Camp. Ur von einigen wenigen Zimmern auch zu sehen. Das ist in allen anderen Camps in Etosha besser! Die Zimmer (Zelte) sind schön gestaltet und eingerichtet, aber leider schon ziemlich heruntergewohnt. Türen schließen nicht. Lichtschalter funktionieren nicht, Reißverschlüsse lassen sich nicht öffnen/schließen. Da fehlt wohl ein Hausmeister. Dem suggerierten Luxusanspruch wird man so nicht gerecht. Das Essen war gut, aber unspektakulär. Das Fleisch etwas totgebraten. Fazit: Wer ohne Dachzelt vom Westen in Etosha einsteigt, kann hier gut eine Nacht unterkommen, da die nächste Möglichkeit erst wieder in Okaukuejo ist. Mit Dachzelt würde ich lieber Olifantsrust ansteuern. Eine Nacht reicht völlig. Es ist mir unverständlich, wie sich manche hier drei Nächte einbuchen. Aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Von der Idee schön eingerichtet, schön gelegen, zunehmen heruntergekommen. Noch kann man sie aber durchaus genießen.
Ok, aber nicht besonders erwähnenswert.
Wie in den staatlichen Camps üblich ist der Service, sagen wir, "unaufdringlich". WLAN gibt es an der Rezeption. Die Bandbreite ist aber extrem schlecht und damit faktisch nicht vorhanden.
Tolle Lage, Punktabzug wegen des nicht vorhandenen Blicks aufs Wasserloch.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Game Drives haben wir nicht ausprobiert, der Infinity-Pool haben wir als sehr nett empfunden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 13 |