- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Im Juli 2011 waren wir in Austin, Texas. Ich habe mir da ein schönes Hotel herausgesucht. Für 320 Euro buchte ich auf hilton.com im January Sale da Suitehotel. Frühstück war laut Homepage auch dabei. Ich habe das Hotel genommen, weil ich erstens Hiltonpoints bekommen und es eine gute Lage an der 15th Street hat. Mit dem Flughafen Express ist man in 15 Minuten gleich neben dem Hotel. Wir kamen so um 19:00 an. Beim Eingang öffnete man uns schon die Türe. Koffer mussten wir keine schleppen, denn die haben sie schon in Chicago ORD verschmissen. Es dauerte 1 und 2 Tage bis wir sie wieder hatten. Das Hotelpersonal hatte mehrmals angerufen. Beim Einchecken gab es wie in allen Doubletree Hotels in warmes Cookie. Nur die Frühstücksvoucher wollten nicht so recht heraus. Auf der Rechnung war nur der Promotionscode. Mit dem konnte der Mitarbeiter nichts anfangen. Er konnte ihn online nicht mehr finden und ein anderer wusste auch nichts mehr davon. Er glaubte uns und gab uns zu zweit 6 Voucher: Heißer Tipp: Ich habe für Zypern ein Hotel mit Frühstück als Promotion gebucht. Ich habe mir die Buchungsseite mit dem Code ausgedruckt, denn auf der Buchung steht fast nie drauf !!! dass das Frühstück dabei ist. Ich habe dann Oropax und Bauarbeiterhelme auf der Theke der Rezeption liegen. Angeblich gab es Bauarbeiten. Ich habe nie etwas gehört. Wir sind dann kofferlos auf das Zimmer hinauf. Der Lift hatte außen sogar einen Zeiger, der immer zeigte, wo der Lift gerade war. Unser Zimmer war im 5.Stock, leider eines ohne Balkon. Dafür war es geräumig mit rund 40m. Gleich rechts ging es in die große Küche. Das war der hohe, weiße Kühlschrank, der sehr stark eingestellt war. Da froren uns sogar die Wasserflaschen total ein. Kein Scherz, die mussten wir wieder auftauen lassen. Ganz links war der Herd mit 4 schwarzen Platten. Der hatte auch einen Abzug. Dann folgte eine Marmorplatte um die Ecke. Links ein Salz- und Pfefferstreuer. Dann folgte die Kaffeemaschine von Wolgang Puck. Mit der ließen sich zwei Tassen Kaffee auf einmal machen. Ja, nur dann wenn man die Bedienung verstanden hatte. Einfach Wasser eingießen, auf die BREW Taste drücken und schon tropft es heraus. An der Wand gab es zur Nirosta Abwasch hin noch zwei amerikanische Steckdosen. Die hatte einen Einhebelmischer. Dahinter war noch ein Toaster versteckt. In den Kästen waren nur Teller und Besteck, kein Kochgeschirr. Das hätte man wohl unten beantragen müssen. Einen Geschirrspüler gab es auch. Der Wohnraum war sehr groß. Rechts stand ein runder, brauner Tisch mit 3 Sesseln. Wir aßen dort immer bequem zu abend. Darüber hing eine Deckenlampe, an der man sich mal nicht den Kopf stoßen konnte. Ein Bild und ein langer Spiegel komplettierten die Ecke. In der Zimmermitte, alles auf grauem Spannteppich gab es dann den niedrigen Glastisch. Der war supergut als Ablage und für die Trinkgläser, da sie keine Wasserränder hinterließen. Dazu gehörte die ein brauner Polstersessel Richtung Fenster und eine braune Couch an der Wand. Dort saßen wir zu zweit mit LAYS Chips und sahen amerikanisches Wetter und Tru TV. Beideseits waren da braune Stelltische mit Tischlampen. Die hatten einen weißen Schirm und einen schwarzen Ständer. Auf dem linken war das weiße Telefon. Einen Schreibtisch gab es auch noch. Im zweiten Zimmer waren die Betten und nochmals ein Fernseher in einem Kasten. Die Betten hatten eine rosane Überdecke und weißes Leinen. Zwischen beiden war ein Nachtkästchen mit Telefon und einer Doppellampe. Im verspiegelten Wandschrank fand sich auch genügend Platz für die noch nicht vorhandene Kleidung. Dann folgte das Badezimmer. Ein langer, brauner Marmortisch mit versenktem, weißem Waschbecken. An der Wand ein riesiger Spiegel. Badezubehör gab es auch. Die Wanne hatte keinen Duschschlauch nur einen Kopf an der Wand. Am nächsten Tag gingen wir vor dem Frühstück ins Business Center in de Lobby neben der Rezeption. Das ist kostenfrei und in einem eigenen Raum. Dort gab es 3 Standgeräte mit 2 Druckern. Drucken war auch gratis. Nach 30 Minuten wurde man immer ausgeloggt. Der Andrang hielt sich stark in Grenzen, sodass wir viel online sein konnten. Danach gingen wir an der Bar mit der schönen Theke und den Hockern zum Restaurant. Dort kann man auch draußen sitzen. Man wird natürlich zum Tisch geführt und man erwartet sich in den USA immer ein Trinkgeld. Wir gaben immer 2 Dollar außer am dritten Tag, wo es nur ein kaltes Buffet gab, Den Kaffee und den O-saft gab es nur auf Bestellung am Tisch. Wir hätten auch Spiegelei und Omeletten bestellen können, das taten wir aber nicht. Das Frühstück kann man nicht mit dem vom Hilton vergleichen, die sind 2 Grade darunter. Es gab Säfte, Crannberry, Apple und Vitamine, dann Kelloggs Cheerios, Fruit Loops, Frosted Flakes, Cornflakes, Raisin Brains, Minin Wheats und Lucky Charms. Heiß gab es Speck, Faschiertes und Würstchen. Obstsalat, Yoghurt und Äpfel waren auch dabei. Sonst gab es noch Kipferl, Bagels, Toast und eine Waffelmaschine. Wir hatten auch einen schönen Ausblick auf die Straße. Danach gingen wir in die Innenstadt. Einkaufen für den Hunger zwischendurch ist nicht ganz so leicht. Auf der 15. nach Westen gibt es in 5 Gehminuten einen 7-11. Der hat recht viel. Auch Pringles und das köstliche Blue Bell Ice. Ich habe mir Brombeere gekauft und über Nacht auch in den Kühlschrank gestellt. Dann gibt es noch einen in 10 Minuten weiter im Norden nahe des einzigen McDonalds auf der 20. Das sind so 13 Gehminuten. KFC gibt es gar keinen. Dafür auch dort Domino Pizza. Wer mehr kaufen muss, kann auf die 4. zum CVS hinuntergehen. Das sind so 25 Gehminuten. Dort gibt es auch einen Greissler mit Biofood. Klein, aber fein. Lecker war das Real Fruit Ice. Was gibt es in der Nähe zu tun: in 5 Minuten Gehzeit kommt man zum fantastischen Capitol. Das kann man gratis besuchen und sogar innen filmen und fotografieren. Das hatten wir noch nie. Wir waren im Raum des Senats und des Repräsentatenhauses. Am Abschiedstag mussten wir nach Westen und fanden die etwas versteckte Flughafenbustafel nicht. Mit 2 Dollar zu zweit zum Flughafen ist nicht übel.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheGut
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2011 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael Celles |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 505 |