- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Von der Anlage aus hat man einen echten Wahnsinns-Blick in das Tal hinunter! Die steile Anfahrt ist durchaus etwas abenteuerlich. Wir hatten ein Zelt mit eigenem Bad, das besser war, als wir erwartet hatten. Leider ist das nächste Dorf nicht weit entfernt, sodass man an einem Freitagabend ordentlich Dezibel von der nicht weit entfernten Kirche mitbekommt.
Das Zelt war besser, als wir erwartet hatten. Die Betten waren recht gemütlich, ein Moskitonetz fehlt leider, denn Moskitos hatten wir durchaus im Zelt. Das Bad ist offen ans Zelt angebaut. Morgens zu duschen ist hier vermutlich keine gute Idee, weil das verdammt kalt werden kann.
Wie fast überall in Uganda war das Essen in Ordnung, aber nichts Besonderes.
Das Personal war total freundlich und zuvorkommend, aber leider hat ein Angestellter unsere Koffer zu einem falschen Fahrzeug gestellt, was um ein Haar böse geendet hätte. Zum Glück ist mein Mann mal zur Kontrolle gucken gegangen und konnte so die Koffer retten (sie wären sonst mit einer spanischen Reisegruppe in die DR Kongo gereist).
Die Lage auf dem Berg mit dem Blick hinunter ins Tal ist natürlich ein Knaller! Allerdings ist das Camp somit auch ein wenig zu weit entfernt, um von der Unterkunft aus "mal eben" zu einem schnellen Game Drive im Lake Mburo Nationalpark zu fahren. Das nächste Dorf ist nicht weit entfernt und somit auch die Geräuschkulisse. Wir waren in einer Nacht von Freitag auf Samstag da, da findet die Mitternachtsmesse in der Kirche statt, die in Uganda wohl eher einer großen Party gleicht. Leider konnte ich nur mit Ohrstöpsel schlafen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Mai 2021 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Nadine |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 174 |