- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Weniger als 40 Zimmer Foyer, Bar, Restaurant mit Balkon und Meerblick Reinigung täglich, keine Beanstandungen WLAN gibt es ausschließlich im Foyer, kostenlos Altersdurchschnitt: eher ältere Gäste, Rentner, keine Familien mit Kindern. An den Wochenende viele Inder, teilweise auch mit Kindern. Deutsche, Russen, Inder, Schweizer, Tschechen Mit dem Reiseleiter über die (nicht angegebenen) Preise der Ausflüge verhandeln. Am Strand sind Verkäufer sehr aufdringlich, aber man kann dort zu günstigeren Preisen die Ausflüge buchen. Aufpassen, man ist schnell in ein Verkaufsgespräch (u. a. Edelsteine) verwickelt. Auch die Tuk-Tuk-Fahrer und alle, die einen Touristen ansprechen, wollen etwas verkaufen oder vermitteln. Immer Preise vorher vergleichen!!! Für nicht verlangte Servicedienstleistungen wird frech ein Trinkgeld kassiert. Aufpassen! Tuk-Tuk-Fahrer fahren auch schnell mal zu einer nahe gelegenen Apotheke oder einem T-Shirt-Verkauf, um Provision zu kassieren. Provision kassiert überhaupt jeder, selbst die Begleitung bei Ausflügen. Achtung, wenn es in so genannte Kräuter- oder Gewürzgärten geht! Dort werden überteuerte Salben und Cremes verkauft. Der Verkäufer drückt dann dem Reiseleiter ganz ungeniert im Beisein der Gäste seine Provision in die Hand. Wie wir erfahren haben, ist der Strand in Beruwela während des Südwestmonsuns vollständig weggespült und kommt erst im November wieder zum Vorschein. Wenn man Richtung Süden läuft, sieht man nach dem Monsun einen recht unsauberen Strand und viel angeschwemmten Müll, der offenbar erst zum Beginn der Saison, im Dezember, verbrannt wird. Während unserer Reisezeit Anfang bis Mitte Noember hatten wir täglich um die 30 Grad und in der 2. Woche nachmittags einen Regenschauer, der aber nicht sonderlich einschränkte und die Luft schon gar nicht abkühlte. Preise sind okay, müssen aber verglichen werden. Und immer auf die Kosten für angebliche Servicedienstleistungen, die keiner verlangt hat, achten! Im Hotel sind die Mitarbeiter mit kleinen Trinkgeldern zufrieden. Draußen, z. B. bei der Ankunft am Flughafen, wird der Koffer nicht etwa vom Taxifahrer, sondern einem "Helfer", ins Auto gehoben, der dann die Hand frech ausstreckt und sagt: "Euro! Papier!!!" Und 5 Euro dafür zu verlangen, dass 2 Koffer ins Auto gehoben werden, das ist sehr frech! Auf die Frage, ob man das erste Mal in Sri Lanka ist, nie mit "ja" antworten.
Zimmer sind angenehm groß. Ein Schrank fehlt, wird ersetzt durch ein Brett hinter einem Vorhang. Zimmer werden täglich gründlich gereinigt. Klimaanlage vorhanden, wird immer bei der Reinigung eingeschaltet. Wasserkocher, Instant-Kaffee, Tee, Milchpulver, Telefon, Fernseher mit einem deutschen Programm, Balkon mit Meerblick Nichts Besonderes, aber ausreichend
Ein großes Restaurant mit vielen Tischen im Freien und mit Meerblick (aufgrund der geringen Auslastung war immer ein Tisch draußen frei) Mobiliar etwas ungewöhnlich, aber nicht unbequem oder unbrauchbar. Es gab jeden Tag eine Suppe, Reis, Kartoffeln oder Kartoffelbrei oder Kartoffelspalten, Gemüse (meistens Zuccini, Möhren), Nudeln mit verschiedenen Saucen, Hühnchen in verschiedensten Variationen, Rind oder Schwein und oft auch Fisch (1x pro Woche gedünsteten Fisch, sonst Krebse oder panierten Fisch). Dazu immer 4 Töpfe indisches Essen, sehr scharf, aber lecker. Das Essen ist wirklich sehr lecker, aber nach einer Woche bleibt die Abwechslung aus. Frühstück eher britischer Stil mit Bohnen und Speck, man kann sich frisch Omelette zubereiten lassen. Ansonsten Weiß- und Toastbrot und kleine Brötchen, eine Sorte Wurst und eine Sorte Käse. Kaffee (instant) und Tee zum Selbstzubereiten. Wir hatten Halbpension. Zum Abend zahlten wir für eine Cola und eine Flasche Bier 580 Rupie, das sind um die 3,70 Euro, und haben immer 50 - 100 Rupie Trinkgeld gegeben. Getränke können aufs Zimmer geschrieben werden.
Sehr freundlich, sehr höflich, sehr aufmerksam (bis auf die Dame am Empfang), das Personal ist immer sehr bemüht. Servicesprachen Englisch und auch Deutsch, Zimmerreinigung immer tadellos Beschwerden hatten wir keine. Einmal fragten wir nach etwas gegen die Moskitos und erhielten umgehend einen Stecker für die Steckdose und permanent Nachfüllpackungen. Weckdienst und Lunchpaket bei Ausflügen funktionierten einwandfrei
eher abgelegen, aber nur 5 Minuten mit dem Tuk Tuk in die Stadt (Beruwela oder zum Einkaufen eher nach Aluthgama), Aluthgama eignet sich auch für einen Rückweg am Strand entlang (30 - 45 Minuten) Tuk Tuk (Taxi-Stand) nur wenige Meter vom Hotel entfernt Hotel direkt am Strand gelegen Fahrt vom und zum Flughafen dauert aufgrund der Straßenverhältnisse 3 Stunden, obwohl es nur 60/70 km sind. In der Nähe keine nennenswerten Restaurants, am Strand vielleicht das ein oder andere Restaurant, die Coconut Bar ganz in der Nähe geschlossen Nightlife: einmal während unseres Aufenthaltes war im Nachbarhotel + Strand Party von abends 7 bis morgens 7 Uhr Ausflüge können beim Reiseveranstalter oder am Strand gebucht werden
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Freizeitangebote gibt es nicht. Am Pool und im Hotelgarten gibt es ausreichend Liegen mit Auflagen, dazu auch Bäume, die Schatten spenden. Die Liegen sind nicht immer im besten Zustand. Pool ist sehr sauber und ruhig. Eine Leiter ist schon längere Zeit sehr wackelig und kann nicht mehr genutzt werden. Sandstrand. Am Strand gibt es keine Liegen. Es ist ohnehin empfehlenswert, im Hotelgarten zu bleiben, weil man am Strand nur von Verkäufern belästigt wird. Der Strand gibt aber auch gar nicht her, dass man dort eine Liege aufstellt. Ein wenig seitlich (rechts oder links) ist der Strand etwas breiter. Am Pool gibt es Duschen und Umkleiden mit Toiletten. Die einzige Unterhaltung besteht darin, dass abends eine ein- oder dreiköpfige Band ein paar Lieder beim Abendessen spielt, dazu von Tisch zu Tisch läuft und etwas Trinkgeld kassieren möchte.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im November 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Kathrin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 5 |