- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- Zustand des HotelsSehr gut
Wir hatten eine Cabana gebucht, mit direktem Meerblick. Genau so, wie es auf den Bildern zu sehen war. Jeden Morgen gab es leckeres Frühstück nach Wahl und da wir die einzigen Gäste waren, hatten wir absolute Ruhe und konnten direkt am Meer frühstücken, bei Musik unserer Wahl. Ich glaube, so entspannt habe ich noch nie gefrühstückt. Nicht wie in einem großen Pauschal-Hotel ums Frühstücks-Buffet kämpfen oder anstehen, um dann mit zig anderen Leuten zu essen. Das kann ich auch in der Mensa oder in der Kantine haben. Mittag- und Abendessen waren genauso genial. Bernd, der Schweizer Koch, fragte uns jedes Mal, auf was wir Lust hätten. Ob exklusiven frischen Fisch, oder zartem Rinderfilet, ob Salat oder Nudeln mit Gulasch, jedes Mal gab es eine andere Sensation und war fernab von allen normalen Dingen, die man sonst so isst. Auch waren immer mal ein paar deutsche Gäste aus dem großen Hotel von nebenan da. So war man dann abends doch nicht allein, wenn man denn noch andere Gesprächspartner gesucht hat. Die Unterbringung ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Man wohnt schließlich mitten in der Natur, in einem Wohngebiet von vielen Tieren, die sich dann da auch aufhalten. Wobei die 3 Katzen und 2 Hunde schon alles abhalten, was sich dem Haus annähert. Aber kleine Geckos, Spinnen, Moskitos usw. werden trotzdem immer da sein, weil es eben ihr Terrain ist. Aber für jeden Naturliebhaber ist das sicherlich genau das Richtige. Ausflüge konnten wir jeden Tag unternehmen. Ob mit zum Einkaufen der Familie, eine Dschungeltour mit Machete, oder eine Bootstour zu entlegenen Stränden, wir wurden rund um die Uhr versorgt und konnten somit viel sehen und erleben. Zumal es nicht wie in Puerto Plata oder Punta Cana ein Hotel neben dem anderen steht und man von der DomRep nichts mehr mitbekommt. Außer das, was extra für die Touristen gebaut wurde, um den Anschein zu erwecken, so würde es immer da aussehen. Fährt man aber mal in Samaná durch die Gebiete, sieht man schnell wie gut es uns Deutschen doch geht und wie unbeschwert die Dominikaner doch leben. Ein Ausflug zur Barcardi-Insel lohnt sich nicht. Laut Aussagen mehrerer Leute, die dort schon seit vielen Jahren wohnen, hat diese Insel schon lange den Flair verloren, wobei da jetzt auch ein großes Hotel draufsteht und somit alles kaputt gemacht wurde, was einmal diese Insel ausgemacht hatte. Ansonsten legt euch in die Hängematte von El Cabito, trinkt einen Mamachuana, oder esst eine Chinola oder die Heilfrucht Noni, die ähnlich wie Aloe Vera wirken soll und gebt euch den Gesprächen von John, Catrin oder Bernd hin oder spielt mit den beiden Kindern etwas. Viel entspannter und erholsamer kann ein Urlaub nicht mehr werden.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Christoph |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |