Embudu Village

Wir haben schon dort gesagt, wir werden dann unseren Bericht auch hier plazieren. Es waren einfach wunderschöne Ferien auf Embudu. Obwohl wir lieber einen Wasserbungalow gehabt hätten (waren alle schon besetzt) waren wir bis auf ein paar Kleinigkeiten doch auch recht zufrieden mit unsrem Superieur Bungalow. Also das Bett war echt nicht gut. Bei jeder kleinsten Bewegung des Partners, wackelte das ganze Bett und der andere war somit auch wach. Die Kissen hatten einen muffigen geschmack, ich empfehle wenn möglich ein eigenes kleines Kissen mitzunehmen. Wir fanden dann auch raus, wie es sich am besten schlafen lässt und zwar mit der Klimaanlage auf 25 Grad. Sonst ist die Luftfeuchtigkeit viel zu hoch im Zimmer und es wird einfach zu warm. Süss fanden wir unsere Zimmergenossen die kleinen Gekos Fridolin und Bepo. Die machen recht laute Geräusche mitten in der Nacht. Wir hatten eigentlich recht Pech mit dem Wetter. Von den ersten 9 Tagen hatten wir nur an 2 Tagen wirklich den ganzen Tag sonnig. Es gab Tage da regnete es nur ab und zu aber auch solche, wo es den ganzen Tag nur runtergoss. Was natürlich die eifrigen Schnorchler nicht abhalten konnte, die Wunderwelt des Meeres zu bestaunen. Zurück zum Zimmer... Also wegen den Regentagen hatten wir kein Warmwasser, da der Boy nicht von Sonnenenergie auf Strom umschaltete oder so was ähnliches. An unsren zwei letzten Urlaubstage wurde das Zimmer nicht mehr gemacht, nur frische Badetücher auf dem Stuhl vor der Bungalow plazeirt und dies obwohl wir an der Rezeption dies gemeldet hatten. Aber an den anderen Tagen war unser Zimmer immer sauber gereinigt worden und am Abend wurde das Bett nochmals ganz speziell hergerichtet und das Leihntuch speziell drapiert. Das sah schon ganz schön aus. Vielleicht auch noch zum mietnehmen sin dein paar Wäscheklammern. Obwohl es hat wäre ich froh um ein paar mehr gewesen. Auch der Hinweis, das bei Lawabos der linke Wasserhanen Salzwasser spendet und er linke Süsswasser, hat uns niemand gesagt, bis uns dann andere Gäste daraufmerksam machten. Jemand hatte in seinem Bericht auch geschrieben, er empfehle Luftmatrazen mit zu nehmen was wir dann auch gemacht haben, da ja anscheinen die Stühle am Strand so unbequem sind. Wir brauchten sie dann aber kein einziges Mal. Da es eine riesige Satelitenschüssel und einen Handymast gibt ist es kein Problem. Wir selber haben unsere Handy's zu hause gelassen. Schliesslich sind wir im Urlaub. Wir besuchten auch noch Male. Da kann man nur staunen und sich selber ein Bild machen. auf 4 km2 100'000 Menschen und jeder scheint einen Motorroller oder ein Auto zu haben... Ich hatte danach Kopfschmerzen und war froh wieder auf Embudu zu sein.

Habe ich schon beschrieben im allgemeinen Teil. also wenn mal wieder Embudu, dann würde mir halt schon so ein schöner Wasserbungalow gefallen. Der hat aber dann den Lärm von den Wellen die untendurch schlagen. Unsere Urlaubsfreunde hatten nämlich so einen und wir durften ihn mal anschauen.

also der Service war schon top. Unser Kellner Abdula kanne schon nach kurzem unsere Wünsche. Das essen war immer sehr gut und es gibt für jeden etwas. Wir waren über Weihnachten Neujahr da und das Buffet war einfach der Hammer, aber viel zu viel haben die zubereitet. Aber traumhaft hergerichtet. Hier an dieser Stelle ein ganz grosses Lob an die Köche, die sich wirklich ganz grosse Mühe gegeben haben. Es gab auch immer genug und man musste eigentlich fast nicht anstehen nur grad wenn das Buffet eröffnet wurde. Wir bekammen an unseren Tisch ein ganz liebes Päärchen aus Österreich zugeteilt und wir luden dann auch ein anderes Paar vom Nachbartisch auch zu uns an den Tisch. Diese kamen aus Berlin. Wir sind aus der Schweiz uns so bildeten wir ein Dreiländereck. Wir hatten es sehr lustig miteinander. Dank der lieben Sabine und dem lieben Karl lernten wir sogar Schnorcheln. Hier an dieser Stelle unseren herzlichen Dank euch allen. Es war so schön, mit euch. Wir besuchten nach dem Nachtessen zusammen noch die Baar zu einem Schlummertrunk.

Ganz besonders möchte ich den Baarmann Mostafa loben. Der war so nett und beflissen. Er war so herzlich und auch der Baarmann Roy. Alle Servicemänner oder wie man dem auch sagt waren wirklich alle sehr nett und zuvorkommend,

Die Inser selber...einfach süss...und zum verlieben. Wir besuchten beim Inselhüpfen eine andere Urlauberinsel und waren dann doch froh, als wir wieder auf unserer kleinen Insel waren. Sie ist wirklich so klein wie sie beschrieben wurde aber es dauert doch ein paar Tage bis man die Orientiereung darüber drinn hat. Ich habe mich immer ganz besonders an den 6 roten Katzen gefreut. Die sehen aus wie kleine Löwenbaby's. und wenn man so mit dem Mund geräusche macht kamen sie auch. Sie werden von den Hotelgästen gefüttert und es gibt solche, die bringen extra Leckerli mit weil sie davon gelesen haben. Dies ist jedenfalls besser als Wurst mit Pfeffer vom Frühstücksbuffet. Käse mögen sie übrigens auch. Überall gibt es lauschige Plätzchen und der Sonnenuntergang vorne bei der Wasserterasse bei der Baar ist einfach wunderschön. Man geniesst den Sonnenuntergang und schlürft genüsslich den Cocktail des Tages. Ich habe persönlich lieber Malibu mit Ananassaft getrunken.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es hat keinen Pool in Embudu und auch wenn es einen gehabt hätte, so hätte ich ihn bestimmt nicht benutzt. Bei so einem Traummeer rings um mich. Das schnorcheln dort ist übrigens traumhaft. Es kam mir so vor als würde ich im Weltall schweben. Du lässt dich einfach von der Strömung treiben und unter dir liegt das wunderschöne Korallenriff, aber bitte wirklich nicht drauftreten oder irgendwas anfassen. Wir sind immer mit einem T-Shirt schnorcheln gegangen, da die Sonne wirklich ganz heftig scheint und du ganz schnell verbrennst. Mücken hatten wir fast keine, das lag am Regen. Am letzten Tag hatten wir dann beim Frühstück ein paar Stiche abbekommen aber sonst nur ab und zu beim Sonnenuntergang.