Embudu Village

Für 3 Sterne ist es ok. Wir waren zum zweiten Mal dort und dieses Mal ohne AI. Und bezahlten damit deutlich weniger als mit AI. Vor allem weil bei AI, Eistee, Orangesaft etc. nicht inbegriffen sind...da trinken wir doch lieber was uns schmeckt und bezahlen dies auch! Wir sassen jeden Abend ab ca 17. 00 an der Standbar (Steg), tranken etwas leckeres und schauten dem Sonnenuntergang zu. Und nach dem Abendessen sassen wir wieder dort...ein herrlicher Platz!

Die Zimmer, vor allem die Badezimmer sind schon etwas abgewohnt. Wir hatten Superior Bungalows, das Badezimmer war sogar "renoviert"...aber eben es ist ja ein 3 Stern Hotel. Unser Zimmer wurde immer gut gereinigt. Und der Boy kam abends nochmals vorbei und deckte das Bett schön auf.

Das Essen war auch für die zwei Vegetarier der Familie ausreichend und abwechslungsreich. Am Ostersonntag gab es ein geniales, riesiges, leckeres Buffet!!! Unser Kellner brachte uns immer schnell die Getränke. Da das Hotel voll belegt war, gab es öfters Staus am Buffet...dem entgingen wir, indem wir eher später Essen gingen.

Wir haben nur ausnehmend freundliches Personal erlebt! Auch einen politisch interessierten Kellner der sich ganz zuversichtlich über den politischen Wechsel im Land äusserte. Den lieben Leuten dort wäre es zu gönnen! Überall waren immer fleissige Hände am arbeiten. Reklamationen wurden sofort behandelt.

Der Transfer vom Flughafen ist per Dhoni einfach erreichbar. Die Nähe zu Male und zum Flughafen störte das Paradies nicht. Eher gestört haben die vielen kleinen Baumaterial Depots im Inselinnern...es ist uns aber schon klar dass die diese Sachen ja irgendwo lagern müssen...

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir kamen vor allem wegen dem genialen Hausriff und der guten Lage zu tollen Tauchplätzen. Und wegen der super Tauchbasis! Und MANTA!!! Ja, ich habe auf einem Bootstauchgang einen gesehen!! Genervt haben auch wir uns über die Liegestuhl und sogar Hängematten Reservierer!!! Die Liegestühle waren bei unseren Bungalows eher knapp, an anderen Ecken hatte es immer genügend. Aber unbequem und grässlich anzuschauen waren sie sowieso.