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Peter (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2017 • 3 Wochen • Wandern und Wellness
Lieblos unterhalten, etwas schmuddelig übergeben.
3,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Es ist schon erstaunlich, wie man innerhalb kurzer Zeit seinen Frieden mit einem Ferienhaus macht, das doch etliche Schwachpunkte aufweist. Trotz beträchtlicher Verärgerung bin ich nach drei gleichwohl schönen Wochen in Dänemark nämlich bereit, hier eine "Geht gerade noch"-Empfehlung auszusprechen. Die erwähnten Schwachpunkte sollen nachfolgend aber ausführlich beschrieben werden. Doch der Reihe nach: Das großzügig verglaste und deshalb angenehm helle Ferienhaus Nr. 290, das übrigens zum Zeitpunkt unseres Urlaubes wie auch etliche andere Objekte in der Ferienhaussiedlung Pøt Strandby zum Verkauf stand (vgl. https://www.nybolig.dk/fritidshus/7130/poetstrandby/250068/3273 - für rund 270.000 Euro ist es zu haben), verfügt über 130 Quadratmeter Wohnfläche und befindet sich auf einem 700 Quadratmeter großen Grundstück innerhalb der aus zahlreichen (unterschiedlich großen) derartigen Grundstücken bestehenden Ferienhauskolonie. Es wurde 2008 errichtet und verfügt über eine Sauna sowie einen Whirl- und einen Indoorpool. Es ist für bis zu zwölf Gäste ausgewiesen, aber das sollte man - wenn man nicht gerade als Studentengruppe mit Lust auf Dauerparty verreist - gleich wieder vergessen. Nicht nur, dass das in Leichtbauweise errichtete Holzhaus für so viele Gäste dann doch zu klein und insgesamt außerordentlich hellhörig ist (etliche der Türen quietschen und knarren sehr großzügig). Zudem befinden sich vier der zwölf Schlafplätze in offenen Oberböden (sog. Hems) des Hauptraumes. Sobald im Hauptraum noch jemand wach ist oder man nachts nur mal auf Toilette will, ist dort oben an ungestörten Schlaf nicht zu denken. Es gibt vier Schlafzimmer, aber angesichts der Gesamtgröße des Hauses und der Zahl der Bäder (2) sind meines Erachtens vier Gäste die absolute Obergrenze. Während mich Grundaufbau, Schnitt und – schon mit deutlichen Einschränkungen – die Ausstattung des Hauses überzeugt haben, waren wir über dessen Zustand und auch den Reinigungsgrad bei der Übernahme sehr enttäuscht (zu all dem weiter unten). Dabei haben wir keineswegs überzogene Anforderungen. In den vergangenen Jahren haben wir Ferienhäuser in Deutschland, Holland, Österreich und den USA gemietet und durchaus eine Vorstellung, was man von und in einem solchen Objekt erwarten kann und was nicht. Gebucht haben wir übrigens über Dansommer (http://www.dansommer.de/daenemark/pot-strandby/ferienhaus-12-personen-d3012), bezahlt haben wir inkl. Endreinigung sowie diverse Extras (Kinderstuhl, Kinderbett etc.) ca. 1.000 Euro pro Woche. Hier noch ein paar Tipps für den Fall, dass sich jemand für das Ferienhaus entscheidet: 1. Badeschuhe sind aus den oben beschriebenen Gründen (nicht abfließendes Wasser im Poolraum) erforderlich. 2. Ich rege an, lieber noch ein oder zwei Wäschepakete zusätzlich zu buchen. Dies bringt einem zum einen zusätzliche Handtücher, die man gerade bei häufiger Saunanutzung gut gebrauchen kann, zum anderen kann man dann auch die Betten nicht benutzter Schlafzimmer beziehen und die Räume so – etwa zum Umziehen oder zur Ablage von Kleidung – etwas wohnlicher gestalten. 3. Bemerkenswert fand ich das Angebot an Backwaren in Dänemark. Ich hatte nämlich den Eindruck, dass es quasi ein – eher kleines - festes Repertoire an süßen Teilen gibt, die dann in nahezu identischem Aussehen, aber natürlich unterschiedlichert Qualität sowohl bei kleinen individuellen Bäckern als auch von den Ketten als auch von den Aufbackstationen der Supermärkte angeboten werden. Ein Beispiel hierfür sind Traestammer


Zimmer
  • Eher gut
  • Das Haus bietet wie gesagt einen großen Hauptwohnraum mit zwei Hems, vier Schlafzimmer, zwei Bäder jeweils mit Dusche, einen Indoor-Pool, Sauna und Whirlpool sowie im Eingangsbereich eine offene Küche, die vom Hauptraum durch eine halbhohe Mauer getrennt ist. Eingerichtet ist das Haus weitgehend mit Ikeamöbeln. Im Hauptraum dominiert ein großer massiver Esstisch, wobei einen die zehn schweren Holzstühle schon ein wenig erschlagen. Wir haben die Hälfte davon in einem der Zimmer verstaut, damit es etwas luftiger wird. Nicht überzeugt haben uns die Doppelbetten, die nur ca. 140 cm breit und damit für zwei Personen etwas zu schmal sind und auf denen wir auch im Übrigen sehr schlecht geschlafen haben. Dass die Matratzen – da man die von Dansommer erhaltene Bettwäsche selbst bezieht, war das nicht zu übersehen – recht fleckig und schmuddelig sind, ist ein Detail, das zum Gesamteindruck des Hauses passt. Pøt Strandby Nr. 290 ist nämlich ein recht heruntergekommen wirkendes Haus mit einem Eigentümer, dem an dem Objekt offenbar nichts (mehr) liegt: Defekte Türklinken, Gardinenstangen ohne Gardinen, ausgefranste Rollos, aus den Klemmen herausgerissene oder -gerutschte Kabel, "nackte" Nägel und Schrauben in den Wänden, an denen irgendwann mal irgendwas gehangen hat, fehlende Glühlampen, eine abgegangene Wandstange für die Duschbrause, die neben dem Waschbecken lag, ein Geschirrspüler, der scheinbar schon seit Jahren kein Salz und keinen Klarspüler mehr bekommen hat usw. Die Holzterrasse am Haupteingang ist schon so verwittert, dass sich bei längerem Regen unangenehmer grüner Glitsch bildet, auf dem man schnell ausrutscht. Leider haben wir auch verschiedene Gegenstände vermisst, die aus unserer Sicht zu einem Sommerhaus mit drei Terrassen (Vorder- und Rückseite sowie seitlicher Poolausgang) gehören sollten – nämlich ein paar Terrassenliegen, etwas mehr Stauraum im Hauptbad (da gibt es leider gar keinen – ich habe meine Utensilien auf einem Terrassenstuhl "geparkt"), in der Sauna so etwas wie Saunauhr und Temperaturanzeige, in der Küche etwas so Simples wie Topflappen usw. Sehr gestört hat uns auch ein handwerklicher Fehler im Poolraum. Dort haben die Fliesenleger offenbar beim Gefälle nicht aufgepasst. Wenn man – was ja vorkommt – nass tropfend von der Dusche zum Pool geht, bilden sich im Bereich des Übergangs vom Bad zum Poolraum eine große Wasserlache, die nicht abfließt. Entweder ist man ständig damit befasst, die Wasserlache mit einem Schrubber Richtung Abfluss zu schieben, oder man läuft durch eben jene Wasserlache, die durchaus ein bis zwei Zentimeter tief ist. M.a.W.: Der Poolbereich/ das Hauptbad sind nur in Badeschuhen betretbar.


    Service
  • Schlecht
  • Die Buchung und Bezahlung des Objekts über Dansommer waren unproblematisch. Wir reisten an einem Sonntagabend an und fanden in einem unverschlossenen Kasten vor dem Dansommer-Büro einen Umschlag mit dem Hausschlüssel sowie Bettwäsche/Handtücher und – wie bestellt – Babybett/Babystuhl. Wir haben sowohl am Folgetag als auch beim Check-out kleinere Reklamationen bzw. Hinweise gegeben (defekte Wandhalterung der Dusche, völlig verdreckter Grill, verstopfter Abfluss im Bad), die zwar freundlich, aber auch nicht übermäßig interessiert oder empathisch auf kleine Post-it-Klebezettel notiert wurden. Während unseres Aufenthalts erfolgte einmal eine Poolreinigung – dies durch wirklich sehr freundliches und nettes Personal, das z.B. auch gleich die defekte Türklinge an der Außentür des Pools reparierte. Was uns hier störte, war, dass der Termin (oder zumindest der Tag) der Reinigung in keiner Weise feststanden oder angekündigt wurden. Da die Leute mit Hausschlüssel kommen und auch durchs Haus müssen (der Poolraum hat zwar eine Außentür, die aber nicht von außen geöffnet werden kann), ist man immer ein wenig in Habacht-Stellung, ob vielleicht jemand kommt. Vielleicht will man ja auch mal vormittags (sie kamen so gegen zehn Uhr) in die Sauna und tappt gerade nackt heraus, während plötzlich Fremde barfuss im Poolraum stehen, oder man hat im Haus Sachen herumliegen, die nicht jeder Fremde sehen soll. Im Serviceraum hing übrigens ein Zettel, wonach einmal wöchentlich die Poolreinigung erfolgt – während unseres dreiwöchigen Aufenthalts geschah es wie gesagt nur einmal, ironischerweise kurz vor Ende des Urlaubs. All das war aber nicht dramatisch. Was uns wirklich gestört hat und der Grund für die schlechte Bewertung ist, war der miese Reinigungszustand des Hauses. Mir ist bewusst, dass die wenigen Stunden zwischen Check-out und Check-in nicht genügen, um ein Ferienhaus wirklich "richtig" sauberzumachen und etwa das Geschirr komplett durch den Spüler laufen zu lassen. Ein Vermieter ist hier also auf die Kooperation der Mieter angewiesen. Aber dennoch muss ein Vermieter für eine Kontrolle sorgen und darf sich nicht gänzlich auf den vorherigen Mieter verlassen. Als wir kamen, fanden wir einen schmuddeligen, krümeligen Besteckkasten, über weitere Teile schmuddelige Töpfe und insgesamt – wegen des fehlenden Klarspülers im Geschirrspüler (s.u.) – mit einem fühlbaren Film versehenes Geschirr vor. In einer Kaffeemaschine steckte noch ein benutzter Filter mit altem Kaffeesatz. Der Grill war völlig verdreckt und unbenutzbar. Im Poolraum fand sich die oben beschriebene tiefe Wasserlache, die uns fast schon an einen Wasserrohrbruch denken ließ. Im Hauptbad lag die Wandstange der Dusche nebst Halterung neben dem Waschbecken auf dem Boden, die Dusche war somit nur als Handbrause nutzbar. In der Saunakabine fand sich in einer Ecke unter der Saunabank die Unterhose eines Vormieters. Die Wachstuchtischdecke des Esstisches und die Arbeitsplatte der Küche waren reichlich schmuddelig, wie übrigens auch der – allerdings von Dansommer übernommene – Babystuhl. Möglicherweise war auch diese "Grundschmuddeligkeit" Ursache erhöhten Insekten-/Ungeziefer-Interesses. Auch hier gilt wieder: Wir haben keine überzogenen Anforderungen. Und bislang ist uns noch keine Ferienwohnung begegnet, in der es gar keine Spinne oder Kellerassel oder was auch immer gab. Und dies war auch im hier besprochenen Ferienhaus kein Riesenproblem. Aber als ich das erste Bett bezog, lief da eine große Spinne über das Kissen. Wenn man Klamotten ein paar Tage auf einem der unbezogenen Betten in den nicht genutzten Schlafzimmern liegen ließ, konnte schonmal beim Schütteln eine Spinne rauskommen. Auf dem Frühstückstisch hatten wir mal einen Tausendfüßler und auf dem Boden die eine oder andere Kellerassel. Wirklich genervt haben uns die Fliegen, die Küche und Esstisch bevölkerten – und auch schonmal in der Kaffeetasse oder im Weinglas endeten, wenn man nicht aufpasste.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • An der Lage des Objekts – sowohl innerhalb der Ferienhaussiedlung als auch in Ostjütland insgesamt – gibt es nichts auszusetzen. Bis nach Juelsminde fährt man ca. 15 Minuten, bis nach Horsens ca. 20 Minuten. In Horsens gibt es in einer Art Gewerbegebiet, durch das man auf dem Weg ins Zentrum durchfährt, auf der Høegh Guldbergs Gade einen Bilka-Supermarkt. Nach Aufmachung und Kundschaft ist es eine Art dänischer Walmart oder dänisches Kaufland, aber man bekommt dort eben alles, was man als Tourist und Hausbewohner braucht. Die Brot- und Kuchenabteilung ist recht gut, außerdem gibt es sehr schöne Smørrebrød –Platten. Auf der – von Pøt Strandby kommend – Hauptzufahrtsstraße dorthin passiert man übrigens auch einen recht guten Bäcker. Ich empfehle dort insbesondere Kartoffelkage, eine Art Marzipan-Pudding-Schnitte. In Juelsminde gibt es mehrere Supermärkte (von Spar bis Fakta), der mit Abstand beste ist nach unserer Wahrnehmung der Super Brugsten auf der Rousthøjs Alle 53, gleich neben dem Büro von Novasol/Dansommer. Auch dort bekommt man recht gutes Smørrebrød, und der Bäcker im Vorkassenbereich vermag ebenfalls zu überzeugen. Am Yachthafen in Juelsminde gibt es zudem einen Fischladen mit leckerem Räucherfisch und Fischsalaten, in der Einkaufsstraße (wenn man sie so nennen will) zudem wiederum einen sehr guten Bäcker. Zum Strand kann man vom Ferienhaus theoretisch laufen (ca. 10 min) – wir haben es aber nur 1x getan, weil der Strand an dieser Stelle sehr steinig ist. Wenn man stattdessen lieber ins Auto steigt und bis zur Zufahrtsstraße Pøtvej fährt, in diese rechts einbiegt und ca. 30 Sekunden bis zu deren Ende fährt, kommt auf einen Schotterplatz, auf dem man das Auto parken kann, um dann hinunter zum dortigen Strandabschnitt zu gehen (ca. 3 min). Hier warten sehr nette kleine und kaum besuchte Sandbuchten, die insbesondere mit Kindern wesentlich sinnvoller sind. Ansonsten gibt es in unmittelbarer Nähe der Ferienhauskolonie (ca. 5 min mit dem Auto) das Museum in Glud, welches die Wohn- und Lebenssituation im Dänemark früherer Tage in historischen Häusern nachstellt, sowie – speziell für unseren Kleinen spannend – das Danmarks Ferguson Museum mit unzähligen Traktoren. Nach Aarhus fährt man ca. eine Stunde, wobei mich die vielgepriesene Kulturhauptstadt 2017 unter dem Strich allerdings ein wenig enttäuscht hat.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Wellness
    • Sport

    Das Ferienhaus verfügt über WLAN, welches während unseres Aufenthaltes ohne Unterbrechung tadellos funktionierte. Die Sauna ist nicht gerade ein Schmuckstück mit dem stark harzenden Holz, dem vorsintflutlichen Saunaofen und den etwas zu schmalen Bänken, aber sie funktionierte ebenfalls, wenngleich eine Temperaturregelung nicht möglich ist und die Anleitung zur Nutzung des Saunaofens wohl für ein anderes Gerät gedacht ist, jedenfalls stimmte an der Beschreibung nicht viel. Auch die Sauna macht einen eher lieblosen Eindruck – es gibt keine Sanduhr, keine Temperaturanzeige und auch keinen Aufgusseimer. Letzteres könnte allerdings Absicht sein. Während in der Beschreibung für diese Sauna ausgeführt wird, dass sich der Ofen im Falle eines Aufgusses abschaltet, warnt Dansommer in seinen allgemeinen Hinweisen für Ferienhäuser davor, Aufgüsse durchzuführen, weil dies die Saunaöfen beschädigen könnte. Das kommt mir zwar komisch vor, weil ein Aufguss ja Teil des Saunavergnügens ist, aber ich habe mich vorsorglich mal an den Rat gehalten. Der Swimmingpool war – anders als der Rest des Hauses – sauber und blieb dies auch während der gesamten drei Wochen. Das Wasser war für meinen Geschmack etwas zu warm (sicher so um die 20, 21 Grad), so wie auch der Poolraum insgesamt stark geheizt wurde (ich denke, so 23, 24 Grad), was vom Mieter nicht beeinflusst werden kann (im Serviceraum gibt es einen abgeschlossenen Verschlag mit der Poolanlage). Die Hinweise von Dansommer bzw. im Haus sehen vor, dass immer die Poolabdeckung ausgerollt wird, wenn der Pool nicht benutzt wird, und die Türen zum Poolraum stets geschlossen bleiben. Letzteres habe ich, obwohl ich es für falsch hielt, befolgt (angesichts der Wärme und der Feuchtigkeit sollte meines Erachtens für stärkere Luftzirkulation gesorgt werden – an Tür- und Fensterrahmen finden sich kleinere dunkle Flecken, die nicht Schimmel sein müssen, aber durchaus sein können. Ersteres habe ich ignoriert, weil ich nicht jedesmal, nachdem ich in den Pool gesprungen war, die ohnehin übel riechende Abdeckung draufrollen wollte. Das hätte gerade bei einem Saunanachmittag mit häufiger Poolbenutzung das Vergnügen doch arg gemindert. Nicht genutzt haben wir den Whirlpool, weil mir die Anleitung hierzu zu kompliziert war. Es ist nämlich nicht damit getan, Wasser einzulassen und auf den Knopf zu drücken. Vielmehr wird zur Vermeidung von Bakterien und zur Pflege der Anlage gewünscht, dass bereits beim Wassereinlassen und dann vor Benutzung dem Wasser pro Nutzer eine "SunWac"-Tablette beigegeben wird. Diese Tabletten befinden sich in einem kleinen Fach an der Badtür. Angesichts der Hinweise auf den Tabletten ("direkten Hautkontakt vermeiden") hatte ich keinerlei Lust, mein Badewasser mit solchen Chemiekeulen zu veredeln, und habe dankend verzichtet.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:3 Wochen im Juli 2017
    Reisegrund:Wandern und Wellness
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Peter
    Alter:41-45
    Bewertungen:94