Fosshotel Hellnar

Schöne Lage. Zimmer sind aber auch für isländische Verhältnisse abgewohnt, beengt und ohne Komfort. Das Bad eng dunkel und schmutzig

Selbst für isländische Verhältnisse sehr spartanisch Zimmer. Kein Schrank kein Stuhl, drei Hacken an der Wand um (ggf. Feuchte Jacken etc) aufzuhängen. Den Rest lagert man auf dem Boden Das Bad ist auf dem Standard der 70er Jahre, vor der Erfindung von heller Badbeleuchtung. Das Waschbecken ( in Deutschland wäre das nur ein Handwaschbecken) ist eh schon Minimalistisch aber dann wurde zudem eine Glasablage darüber montiert. Es ist damit nicht mehr möglich sich über dem Waschbecken zu waschen sondern nur noch davor, mit entsprechender Überflutung. Das Hotel war die letzten 2 Jahre (wg Corona) geschlossen, die jedenfalls nicht dazu genutzt wurden schimmelige Fester etc. Instand zu setzen Alle Bewertungen im Netzt müssen aus der Zeit davor mit einem anderen Management stammen

Kabeljau den es hier im Überfluss gibt, einfallslos zubereitet Salat mit ungenießbar harten holzigen Endamameschoten Das "Glas" Wein nicht einmal 1/8 Glas zu einem Preis von 1300 Kronen (ca 9,50€).

Die Beschwerde bei unserer Ankunft, dass das Bad nicht geputzt und die"Spuren"der Vormieter überdeutlich zu sehen sind wurde damit abgetan, dass das ja gar nicht sein könne und man sich angeblich vergewissert hätte dass alles ok.sei. Erst als die Rezeptionistin selbst nachgesehen hat hat sie sich genötigt gefühlt selbst zu putzen. Eine weitere Beschwerde, dass in dem Salat die Endamameschoten nicht geschält sind u.nd damit schlicht ungenießbar sind, wurde zunächst ignoriert und dann mit der Bemerkung abgetaucht, das gehöre so. Service geht anders. Eine Beschwerde eines Gastes einfach abzutun ist in meinen Augen ein absolutes no-go

Sehr schön gelegen, bei gutem Wetter wunderbarer Blick auf die gesamte Bergkette der Halbinsel

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