Fosshótel Rauðará

Die Lage des Hotels ist ideal für die Erkundung von Reykjavik. Vom Flughafen haben wir den Fly-Bus benutzt, der etwa eine Stunde bis zum Hotel gefahren ist.

Die Größe von Zimmer und Bad sind ausreichend – eher schon groß – und sie waren ordentlich. Im Schrank befindet sich ein Safe und es ist möglich, Sachen aufzuhängen. In unserem Badezimmer gab es eine Wanne. Das Wasser riecht zwar nicht angenehm (Schwefel), aber damit muss man in vielen Regionen von Island leben. Es gab einen Föhn, Duschbad, Body-Lotion und Conditioner.

Im Frühstücksrestaurant war während unseres Aufenthaltes immer genügend Platz. Es gibt ein Buffet mit schmackhaftem Kürbiskern- und Sonnenblumenkernbrot, Toast, Brötchen, Ei, Wurst, Käse, Marmelade, Honig, Müsli, Gurke, Tomate, …, Tee und Kaffee. Das Personal füllte die Speisen ständig nach und frei werdende Tische wurden schnell abgeräumt. Einen Kritikpunkt haben wir. Unser Flug nach Hause ging morgens und wir wurden 3.30 Uhr vom Hotel abgeholt. Auf unsere Frage nach Frühstück bzw. einem Sandwich zum Mitnehmen erhielten wir die Antwort, dass Frühstück erst ab 4 Uhr möglich ist, wir uns aber etwas aus ihrem, neben der Rezeption befindlichen, Angebot (Sandwich) kaufen können. Da wir Übernachtung mit Frühstück gebucht hatten, hätten wir erwartet, dass man ein Sandwich als Frühstück kostenlos zur Verfügung stellt (was wir in vielen anderen Hotels erlebt haben). Dazu kommt, dass viele Deutschland-Flüge morgens gehen und ein Großteil dieser Gäste kein Frühstück nach 4 Uhr mehr nutzen kann.

Das Personal an der Rezeption ist sehr freundlich und hilfsbereit.

Wenn man das Hotel zu Fuß verlässt, geht man die Straße hinunter bis zur Laugavegur. Dort biegt man nach links in diese Straße ab, in der sich viele Geschäfte, unterschiedliche Restaurants, ein Supermarkt sowie mehrere Tourist-Informationen befinden. Am Ende der Straße sieht man rechts die Harpa (Konzerthaus), wo sich eine Station der Stadtrundfahrt befindet. Zur Zeit wird auf dem Platz vor der Harpa gebaut, aber durch einen „Mini-Park“ erreicht man sie trotzdem.

Beliebte Aktivitäten

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