Gelbingen Lodge

Leider war dies die schlechteste Etappe unserer Reise. Beim Empfang wurde schnell das Zimmer gezeigt und auf Lunch im Restaurant hingewiesen. Okay gehen wir zum Lunch. Hier kamen wir uns wie Eindringlinge vor. Zimmer: Von der Einrichtung bzw. Zustand eigentlich okay, aber..... es fehlten Nachttischlampen, es fehlten Moskitonetze, es fehlten zwei kleine Handtücher. In der Ecke einer Wand fand eine totale Krabbelparade statt. Dort haben und bauen wahrsch. immer noch Hunderte von Käfern eine Art Kabelschacht. Dies war einfach nur eklig. Gott sei Dank hatten wir dies erst an unserem zweiten bzw. letzten Tag dort gesehen. Pool: eigentlich okay, aber.....wir waren Gäste, und da muss nicht die Abdeckplane des Pools genau vor unseren Füssen liegen. Das war total daneben. Himbadorf: scheint für uns nur Geldmacherei zu sein. Es werden ganze Busse angekarrt, um dieses Dorf zu besuchen. Essen: wenn wir das Frühstück außen vor lassen, war das Essen, also Dinner und Lunch fantastisch. Allgemein: Das Farmgelände ist groß, die Zimmer sind weiter weg vom Restaurant. Es ist nichts beleuchtet. Wir hatten keine Taschenlampe und mußten daher abends durchs Dunkel tappen. Es wurde uns auch keine Taschenlampe angeboten. Weiter hatte uns eine Katze in der Nacht im Zimmer besucht. Wenn man damit nicht rechnet, kann dies in Afrika schon zu einem Schrei führen, der bis nach Deutschland reicht. Dies interessierte aber die Farmerleute nicht. Da kam nur "ach ja, die besucht ganz gerne mal die Gäste". Super, man hätte uns hier mal drauf hinweisen können. Insgesamt fanden wir die Atmoshäre sehr bedrückend - wir fühlten uns absolut nicht wohl und würden auch kein zweites Mal dort hinfahren.

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