Green Lagoon Resort

Sehr privates Luxusresort mit derzeit 3 verschieden gestalteten Villen mit eigenem Pool unter deutscher Leitung, weitere Gästeräume/Villen sind geplant Das Resort ist wirklich ein kleines Paradies im hektischen Indien, es eignet sich sicher hervorragend zum Entspannen nach einer Rundreise oder auch einfach nur zum Runterkommen vom hektischen Alltag, das Management achtet sehr auf Umweltbewußtsein und Ecofreundlichen Tourismus dennoch: die Backwaters sind nicht zum Baden angetan (Indien hat bekanntlich seine eigene Umweltpolitik) also unbedingt auch eine Houseboat tour für 2-3 Tage planen um die eigentlich schöne Landschaft noch besser kennenzulernen

Absolut top! Riesige Villen (wir hatten die sog. HighNoon Residence) bestehend aus antikem, wiederaufgebauten und den modernen Ansprüchen angepaßten Holzhaus mit über 100qm Wohnfläche, sehr geschmackvoll eingerichtet mit teils modernen, teils antiken Möbeln, bestehend aus 2 Schlafzimmern mit jeweils eigenem sog. Badegarten, der einfach toll war, schönes modernes stylisches Design, große offene Regenwasserdusche, Granitvertäfelung, schöne Bepflanzung und selbstverständlich top sauber und gepflegt. Dazu ein ebenfalls schön gestalteter Innenhof mit Eßtisch, rieisge überdachte Veranda mit bequemen Liegestühlen und weiteren Sitzmöbeln, eigener Massageraum und oben erwähnter Infinity Pool, das alles auf einem riesigem eigenem Grundstück in großer Entfernung von der nächsten Villa, also absolute Privatsphäre in herrlicher Landschaft

Hervorragendes mehrgängiges Menü am Abend, das mit keralischen Spezialitäten gespickt ist, aber mit jedem europäischem Gourmetrestautant mithalten kann. Die Zutaten stammen z.T. aus dem resorteigenem Garten und werden absolut frisch und von hoher Qualität zubereitet. Auch das entsprechende Ambiente (Geschirr, Gläser, Deko) ist perfekt und wird noch durch die verschiedenen Locations, in denen man dinieren kann getoppt: am privaten Pool der Villen, im Garten des Resorts oder ganz speziell im o.g. Museum, jedes für sich in besonderer Privatsphäre und individuell nach eigenen Wünschen. Die Speisen werden am Vormittag mit den Gästen abgesprochen und geplant, alles in allem toll!! Auch das Frühstück (im Übernachtungspreis enthalten) war lecker und bestand aus vielen frischen Früchten und süßen, keralischen Spezialitäten Ausreichend großes Getränkeangebot, auf Wunsch auch verschiedene Weine in gehobenem aber dem Ambiente angemessenem Preisniveau, Trinkwasser im Restaurant und Zimmer incl.

Sehr aufmerksames und gut geschultes z.T. deutsch sprechendes Personal, 2 mal tägliche Zimmerreinigung, individuelle Betreuung auch durch den Besitzer selbst mit Tips für weitere Unternehmungen und großer Insiderkenntnis der indischen Kultur

Auf einer Privatinsel im Vembanad Lake als Teil der Backwaters gelegen, ca 40 min vom Flughafen Kochin entfernt, man wird in hoteleigener Limousine abgeholt und dann mit dem Boot direkt auf die Insel gebracht. Die Insel selbst ist ca 30 ha groß und parkähnlich angelegt, auch ein sehr interessantes Museum mit einer antiken Sammlung keralischer Kunst ist vorhanden, diese hat der deutsche Eigentümer in mühevoller Kleinarbeit zusammengestellt und in ein architektonisch beeindruckendes Projekt eingefügt. Ausflüge werden per Limousine, Schnellboot oder Counrtyboot mehrfach angeboten. Die Insel bietet absolute Privatsphäre, es befinden sich lediglich die wenigen Gäste und natürlich Personal auf der Insel, die Lage ist geradezu spektakulär mit Blick auf den umgebenden See, in ausreichend großer Sichtweite sind einzelne Fischerhäuser und in manchmal größerer Hörweite auch ein Fischerdorf wahrzunehmen, aber nicht wirklich störend.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Ausflüge können wie oben erwähnt jederzeit wahrgenommen werden, auch verschiedene Massagen und Ayurveda Anwendungen werden im villeneigenem Massageraum angeboten. Allerdings wer hier Urlaub macht sucht keine "Unterhaltung", sondern Entspannung pur, dazu lädt der schöne. große Infinity Pool an der eigenen Villa ein (Größenangabe 5x10m nicht ganz zutreffend, aber ausreichend groß), Spaziergänge auf der Insel und natürlich nicht zu vergessen das Museum