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Verena (46-50)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Freunde • Juli 2018 • 3-5 Tage • Sonstige
Guter Ort für Tierbeobachtung und Erholung
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das "Aquila Safari Private Game Resort" bietet mehrere Pirschfahrten pro Tag direkt von der schönen Anlage aus mit motivierten Rangern; freundliches Hotelpersonal, sehr gutes Essen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Auch die "Economy"-Zimmer sind bequem und ausreichend groß. Es gibt eine Klimaanlage, die auch heizt (und das war im Juli - also im südafrikanischen Winter - durchaus angenehm). Das Badezimmer ist passend ausgestattet; die fehlenden Ablagen werden durch eine große Schublade unter dem Waschbecken ersetzt. Man wird aufgrund der mehrjährigen Dürre auch als Hotelgast gebeten, sparsam mit Wasser umzugehen, was ich als absolut gerechtfertigt empfinde und mich daran gehalten habe. Im Unterschied zu öffentlichen Gebäuden, sind in der Hotelanlage allerdings keine Wasserhähne abgesperrt; man muss daher nicht auf die Hand-Desinfektionsmittel ausweichen.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Drei mal täglich gibt es Buffet, jedes Mal mit großer Auswahl und ausgezeichnetem Geschmack. Die Speisen variieren von Tag zu Tag. Jedes Buffet steht mehrere Stunden zur Verfügung (es wird freilich immer frisches Essen aufgelegt), damit man trotz diverser Pirschfahrten oder Spa-Behandlungen essen gehen kann.


    Service
  • Gut
  • Das Getränke-Service beim Essen war gut, auch das Service im Zimmer; man erhält z.B. in der Winterzeit jeden Abend eine aufgeheizte Wärmeflasche ins Bett gelegt; einmal waren die Handtücher in Form eines Elefanten gefaltet. Nicht ganz so überzeugend war das Personal im Spa-Bereich. Nach Handtüchern musste ich mehrmals fragen; ich weiß nicht, ob das begründet ist mit Wassersparen (weniger Wäsche) oder fehlendes Wissen über "unsere" Sauna-Kultur.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Knappe 2 Stunden von Kapstadt dauert die Anreise über die Straße. Das private Game-Resort (großzügige Anlage, in der u.a. alle "Big 5"-Tiere leben) grenzt direkt an die Hotelanlage - freilich durch einen Zaun getrennt. Außerhalb der Anlage gibt es erst in einiger Distanz weitere Infrastruktur, aber man kommt ja in ein solches Resort wohl primär um Tier und Natur zu beobachten und das gelingt hier perfekt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Neben den "normalen" Pirschfahrten mit offenen Fahrzeugen, bei denen stets versucht wird, zumindest 3-4 der "Big 5" Tierarten zu sehen, gibt es noch die Möglichkeit Quad-Bikes zu fahren und auf einem Pferd durch das Resort zu reiten. Weiters können die jungen, geretteten Nashörner im "Orphanage" besucht werden. Auch wird eine Führung durch die Resort-eigene, im Aufbau befindliche Landwirtschaft angeboten. Der Spa-Bereich umfasst einen großen Außenpool sowie zwei kleine Innen-Pools, eine finnische Sauna und ein Dampfbad. Diverse Massagen werden gegen Aufpreis angeboten. Während unseres Aufenthalts wurde die Sauna von vielen Gästen deutlich anders verwendet, als es bei uns üblich ist; Badegewand anzuhaben ist gestattet, Handtücher unter sich zu breiten ist nicht selbst verständlich. Aufguss-Zyklen haben nur wir gemacht. Es gibt eine Bar mit zwei Kaminen, wo wir uns Abends gerne zusammensetzten. Leider sperrte diese bereits vor 23 Uhr.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:3-5 Tage im Juli 2018
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Verena
    Alter:46-50
    Bewertungen:78