Hacienda Barú National Wildlife Refuge & Lodge

Das Gelände der Haciende ist gross und bietet viele Spazier- und Wandermöglichkeiten, wobei man die verschiedensten Tiere beobachten kann (Brüllaffen, Leguane etc.). Auf den schön angelegten Flächen um die Zimmer der Hacienda findet man viele Blumen, Pflanzen und kleine Tiere. Der Pool ist sauber, war aber sehr warm. Es gibt nur wenige Sitz- und Liegemöglichkeiten sowie zwei Sonnenschirme. 10 Min. entfernt ist der Strand. Die Wellen sind jedoch hoch und schwimmen, wenn überhaupt, nur für geübte Schwimmer angesagt. Enttäuscht waren wir von unserem Zimmer. Wir hatten eine Standard-Unterkunft gebucht. Diese befindet sich in einem kleinen Häuschen in der Nähe der Reception und besteht aus drei Schlafzimmern, einem kleinen Wohnzimmer mit Kühlschrank, einem kleinen Bad sowie einer kleinen Veranda mit Fliegengitter. Die Räumlichkeiten sind schon recht abgewohnt, es wirkt alles etwas schmuddelig. Wir fanden immer irgendwo noch kleine Tiere (Insekten, Käfer etc.) die entweder noch lebten oder schon tot waren. Irgendwie klappte das mit der Zimmerreinigung nicht so recht. Auch das Badezimmer wirkte schmutzig, die Dusche mussten wir ein paar Mal wieder zusammenbasteln. In jedem Zimmer steht ein Ventilator, trotzdem war es sehr warm. Es gibt auf der Hacienda auch noch Zimmer neueren Datums, welche wir aber nicht angeschaut haben. Der Empfang an der Reception war recht frostig (und dies nicht nur bei uns). Wir schienen eher zu stören als willkommen zu sein. Die übrigen Angestellten sind aber sehr freundlich. Das Restaurant bietet landestypische Küche, aber auch Pommes und Hamburger. Geschmacklich waren das keine Höhenflüge aber OK. Altenative Angebote bieten die Restaurants im 2 km entferten Dominical. Das Frühstück bestand aus Gaillo Pinto, Rührei, Toast, Früchten und Saft....zumindest macht es satt.

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