Heron Island Resort

Die Lage der Insel,die auf einem Korallenriff liegt ist absolut unbeschreiblich.Das Resort ist allerdings miserabel Ja! wenn ihr auf eine Insel wollt,sucht euch eine andere aus! Hayman Island soll ganz schön sein! zu Heron Island: -maximale Aufenthaltsdauer 2 Nächte, -bei rauer See ein Flugzeug nutzen -nur zum Forschen dorthin fahren!

Wir hatten ein Turtle Family Room welches aus Doppelbett Zimmer,Kinderzimmer,Bad und einer 5-10qm Terasse bestand. Ausstattung:Wasserkocher,Bügeleisen Was gab es nicht: ZIMMERSCHLÜSSEL, SAFE!, TV,Telefonanbindung Sauberkeit ist natürlich unterirdisch zu bewerten,wenn man auf dem Tisch, Boden, und hinterm Kühlschrank(Wohnort des Maus-clubs) Exkremente der Nager findet!!! Aber auch sonst wurde der Boden nie gefegt,obwohl der ruckzuck sandig wurde.Staub wischen ist ein Fremdwort,nur das Bett wurde gemacht. Beton-sechs!!!

Natürlich nur britische Küche! Diese allerdings,war auch noch wirklich sehr sehr schlecht. In der Bar gab's etwas abwechslungsreicheres Essen,aber überteuert und nicht gut. Die Vögel laufen in und außerhalb der Einrichtungen herum. Einerseits sehr naturbezogen,JA. Andererseits sehr dreckig und laut.

Beinahe alle Mitarbeiter waren so wie man es sich vorstellt. Hilfsbereit etc. Die Tourguides waren geschult und kompetent. Ausnahmen bestätigen aber die Regel.! Die auffällig hohe Anzahl des durchaus bemühten Personals schien dem Anspruch des Resorts auch entsprechend zu sein.Dieses Personal wurde aber irgendwie nicht da eingesetzt wo man es mehr benötigen würde.Bspw bei der Sauberkeit der Zimmer,Einrichtungen usw. Im unserem Turtle Room im Erdgeschoss gab es min.2 kleine niedliche Mäuse,deren Reklamation mit einem "they got trapped " beantwortet wurde. Was natürlich nicht der Wahrheit entsprach,da wir sie in der Nacht darauf, selbst einfingen. Die Nächte waren also etwas unruhig,da die Nager ständig im Zimmer zu hören waren. Da auf der Insel ein Forschungslabor ist, waren wir uns auch nicht so ganz sicher,was wir mit der Maus tun sollten. Die Forscher,die ebenfalls zahlreich aber unsichtbar für die Hotelgäste auf Heron Island ihre Bio Experimente machen, schienen uns doch etwas zu sehr in der Öko-Schiene zu sein. Eine complimentary Tour zum Labor lohnt sich allerdings zu 100% und ist sehr informativ. (Allerdings sind sehr gute Sprachkenntnisse erforderlich) Check-In und Out dauern sehr lange,da die Gepäcke sehr abenteuerlich auf den Katamaran verladen werden.Mit hydraulischem Arm und ungesichertem Gepäck oben auf den Gepäckwagen liegend.

Die Strandnähe ergibt sich von selbst,da es eine kleine Insel ist. Darüber hinaus ist die Lage/Anzahl/Entfernung jeglicher Einrichtungen negativ zu bewerten,da die Vögel,die nunmal zu Insel gehören,wirklich alle Wege okkupiert haben und von Oben alle Gäste mit Exkrementen vollladen. Es gibt nur eine Bar und es ist auch nicht gestattet,bspw. alkoholische Getränke mit auf die Insel zu nehmen.So soll man so viel Geld wie möglich dort ausgeben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sehr gut war: - Schnorcheln wo man will.Bei Flut,direkt am Strand,bei Ebbe am Hafen. -Tauchausflüge,Schnorchelausflüge,Glasboot direkt vom Hafen möglich und sehr exklusiv! Gut war: -Kinderbetreuung in Form von Pfadfinder Guidet Tours gegen p.Kind Gebühr! -Inseltouren,Laborbesuch sehr informativ und gefällt -Abends trifft man sich in der Bar um zu chatten, allerdings ist die Clientel natürlich meist gehobenen Alters ,60+ (sind wir selbst dran schuld,als"junges Honeymoon Paar " ) Negativ gibt es zumindest in dem Segment nichts zu erwähnen!