- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsSchlecht
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Im Rahmen eines Betriebsjubiläums nächtigten wir im Februar 2016 in der Hochwaldbaude, die auf 752 Metern über NN die höchstgelegene Übernachtungsmöglichkeit des Zittauer Gebirges bietet. Sechs Doppelzimmer, ein Dreibettzimmer und ein Vierbettzimmer stehen zur Übernachtung bereit. Sie sind einfach ausgestattet und sehr sauber. Jedes Zimmer besitzt eine Waschgelegenheit, Schrank, Tisch und Stühle. Dusche und Toilette befinden sich auf dem Flur. Auch hier alles sehr einfach- und sehr sauber! Alle Räume waren gut geheizt. Der weite Blick ins Lausitzer Land- sowohl aus den Gasträumen als auch aus den Pensionszimmern- ist einzigartig. Ob nun zur Lausche- dem höchsten Gipfel des Zittauer Gebirges, zum Jeschken in Tschechien oder zum Kraftwerk in Polen. Und die Ruhe da oben in der Nacht! Dank der guten Matratzen Erholung pur! Am Morgen wird man neben einem Weitblick mit einem liebevollen Baudenfrühstück begrüßt. Lausitzer Keramik und Produkte aus der Gegend tragen dazu entscheidend mit bei. *Der Wirt Torsten Grundmann und auch sein Vater, den ich einige Tage später kennenlernen konnte, sind sehr umsichtige und kompetente Gastgeber. Uns hat es dort oben sehr gut gefallen und wir werden garantiert wiederkommen.Für längere Aufenthalte bieten die Wirtsleute auch Pauschalangebote wie z. b. das -Naturpark- Entdecker- Angebot oder die -Naturparkwoche mit einer Tagesfahrt nach Prag an. *Die gutbürgerliche Küche, untersetzt durch böhmischen Einfluß, ist sehr schmackhaft und empfehlenswert. *Tageswanderungen ab der Hochwaldbaude sind in alle Himmelrichtungen möglich und bieten viel Abwechslung. *Wenige hundert Meter von der Baude entfernt befindet sich der Hochwaldturm. Für gegenwärtig 1,50 Euro kann man diesen besteigen und hat eine wunderbare 360 Grad- Rundumsicht. An seinem Fuß befindet sich eine weitere Gaststätte, die Hochwaldturmgaststätte, über die ich nichts berichten kann, da wir diese nicht besucht haben. *Zwischen der Hochwaldbaude und dem Turm findet man auch die „Endhaltestelle“ des Gebirgsexpresses. Zwischen Mai und Oktober erreicht man mit dieser Bahn den Gipfel des Hochwaldes auch ohne Wanderung. Ansonsten muß man vom Ortsteil Hain der Gemeinde Oybin bis zum Gipfel etwa 50 bis 60 Minuten wandern. Und es lohnt sich sehr!!!!
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSehr schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSehr schlecht
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2016 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sylvia-Verena |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 53 |