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Sylvia-Verena (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Mai 2017 • 1-3 Tage • Sonstige
Wie versprochen- nun zum dritten Mal!
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Höchstgelegene Herberge in der Lausitz mit einer herrlichen Rundumsicht zum Jeschken, zum Kraftwerk Turnov und in Richtung Prag. Ein sehr umsichtiger Wirt mit viel Wissen, guten Tipps und einer deftigen Küche. Ich bin Hobbyfotografin und liebe die Wetterstimmungen am Berg und überhaupt im Zittauer Gebirge.


Zimmer
  • Gut
  • Ich hatte Zimmer Nr.2. -und für eine Baude doch schon gehobener Standard. Handtücher werden zur Verfügung gestellt und das Zimmer ist mit Waschbecken ( heiß/kalt) ausgestattet. Neben einem Tisch und zwei Stühlen gibt es ein Radio und eine Nachtischlampe. Die Fußböden sind mit textiler Auslegware ausgestattet, die Betten sind von guter Qualität und die blau/weiß- karierte Bettwäsche unterstreicht den Baudencharakter. Gemeinschaftsdusche und Toilette befinden sich auf der Etage. Sie sind einfach, aber sehr sauber.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Urige Baudenatmosphäre mit tollen Blicken weit ins Zittauer Gebirge. Historische Kachelöfen mit einer interessanten Geschichte, die der Wirt Torsten gern Interessenten erzählt. Alte Fotos und Dokumente an der Wand erzählen die wechselvolle und lange Geschichte der Baude. Skier aus Holz, alte Steigeisen und so manch andere Dekoration findet man im Gastraum. Bei diesem Besuch gab es für alle Übernachtungsgäste das gleiche Abendessen, fand ich toll. Knödel mit Schweinebraten (Böhmische Küche). Geschirr habe ich schon letztens beschrieben -Lausitzer Keramik. Und auch bei Getränken wird auf Einheimisches zurückgegriffen: Lausitzer Säfte, Bier der Region und auch spezielle Spirituosen der Lausitz. Neben dem eigentlichen Gastraum gibt es noch eine Art Wintergarten mit einer großen Fensterfront nach Norden, Osten und Süden und eine Terrasse mit Holzsitzgruppen, von der aus man das Panorama am besten geniessen kann.


    Service
  • Sehr gut
  • Ob im Vorfeld bei der Reservierung, vor Ort bei der Bewirtung oder auch bei Fragen rund um die Wanderrouten- der Wirt ist sehr kompetent und hilft gern und konstruktiv bei allen Fragen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Höchstgelegene Baude des Zittauer Gebirges. Ausgangspunkt für viele Wanderungen -auch nach Tschechien. Der kürzeste Weg, die Baude per pedes zu erreichen, dauert etwa 45 Minuten vom Ortsteil Hain der Gemeinde Oybin aus . Aber das ist nur eine Variante von vielen. Wir sind diesmal über Krompach aufgestiegen- war wunderschön! Und unbedingt den naheliegenden Hochwaldturm besteigen. Der Blick von dort oben ist echt toll!!! Dort befindet sich auch die Gaststätte Hochwaldstübchen. Wenige Meter davor ist die "Endhaltestelle" des Gebirgsexpresses. Mit dieser Bimmelbahn ist es auch möglich, auf den Hochwald zu kommen. Das Bähnle startet am großen Parkplatz in Oybin.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    In diese Baude kommt man entweder zum Essen, zum Feiern oder bei einer Wanderung. Letzteres war unser Hauptanliegen. Von der Baude aus kann man mehrere Wanderungen unternehmen ( z. B. Kammloch, Krompach in Tschechien, Hain, Oybin usw.. Ein kurzer Spaziergang führt von der Baude zum Hochwaldturm mit dem Hochwaldstübchen (Gaststätte).


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Mehr Bilder(2)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1-3 Tage im Mai 2017
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Sylvia-Verena
    Alter:61-65
    Bewertungen:53