Honey Bridge Hotel

- zentrale Lage - viele Sehenswürdigkeiten in laufweite - Einkaufscenter direkt gegenüber dem Hotel - nicht behindertengerecht, ohne Fahrstuhl

Ich hatte ein geräumiges Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Im Zimmer gab Bad mit Dusche, Fernseher (ohne dt. Programme), Wasserkocher, 2 Tassen, versch. Teesorten und Wasserflaschen (o. Extraberechnung) Das Bett war mir zu weich. Viel Stauraum für die Sachen gibt es nicht. Ungewöhnliche Wandgestaltung mit Moos.

Europäisches Frühstück( gleiche Wurst, gleicher Käse), wahlweise warme Speisen (Omlett, Spiegeleier usw.) Warme Speisen sollen am Tag zuvor bestellt werden, wunschgemäße Ausführung klappte nicht immer. Sonstiges Speiseangebot nicht sehr umfangreich. Empfehlenswert ist die Gaststätte in der Nachbarschaft. Verpflegungspakete für die zeitige Abreise wurde zwar bereitet aber wir wären fast ohne losgefahren, wenn wir nicht selber nach den Paketen gesucht hätten.Gastronomie und Hotel scheinen getrennte Einrichtungen zu sein und ziehen nicht immer an einem Strang. Der Restaurantbereich ist öffentlich und hält keine reservierten Plätze für Hotelgäste bereit.

Das Bett wurde jeden Tag gemacht und der Abfall wurde entsorgt. Zahnbürsten, Zahnpasta und Seife, Duschgel und Shampoo wurden nach Gebrauch ausgewechselt. Der Service erfolgte unregelmäßig auch in den späten Nachmittagsstunden. Das Zimmer betreffende Fragen, Wünsche und Beschwerden wurden beachtet und umgesetzt.

Liegt zentral am Fluss Pregel in der Nähe der Insel Kneipphof ( Dom, Grabstätte Kant) schöne Parkanlage gegenüber dem Hotel gibt es einen Einkaufsmarkt ( tgl. bis 22.00 Uhr geöffnet) Wir sind mit dem Zug von Frankfurt/ O. über Poznan nach Gdansk gefahren. Von dort ging es mit einem Shuttelbus nach Kaliningrad. Fahrzeit ca. 2,5 Std. (mit Grenzkontrollen)

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Freizeitangebote des Hotels gibt es nicht. Es gibt auch,ausser den Zimmern und dem Restaurantbereich keine Räume für einen Aufenthalt.