Hotel Amaryllys

Die Zimmer sind extrem klein und nur spärlich eingerichtet (z. B. kein Schrank). Das "Frühstücksbüffet" bestand jeden Tag aus folgendem: Weißbrot, Zwieback, Butter, Marmelade, Schinken, Käse, Cornflakes, Kaffee, schwarzer Tee, Milch. Alles nicht lecker und Geschirr und Besteck in fraglich sauberem Zustand. Das Bett wurde zwar jeden Tag gemacht und auch die Handtücher wurden jeden Tag gewechselt, aber sonst wurde weder sauber gemacht noch das Bett frisch bezogen. Nicht zuletzt der Ausblick aus dem Zimmer: ein Parkhaus in dem nur selten viele Autos standen. Fazit: Insgesamt ein schlechtes Hotel, das in einer guten Lage vielleicht gerade noch hinzunehmen wäre. Allerdings liegt es in einer sehr schäbigen Ecke Athens; auf der Straße lungern zu jeder Uhrzeit große Gruppen Pakistaner und Afrikaner herum, die nicht so aussehen, als würden sie die Aussicht genießen. Direkt um die Ecke ist ein Pornokino und auch die "Geschäftsleute" sehen eher nach Drogen oder Prostitutionsorganisation aus. Einzig positiv ist die Nähe zur U-Bahnstation, in der man sich im Vergleich zur Veranzerou-Straße dann auch gleich viel sicherer fühlt. Und auch viele Bahnhofsviertel größerer deutscher Städte (z. B. Frankfurt) erwecken im Vergleich einen sicheren und angenehmen Eindruck.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife