Hotel Amontillado Resort

Es ist unserer Eindruck dass die Verfasser sich vor Buchung kein realistisches Bild gemacht haben von unserem Ressort. Die Verfasser beschweren sich ueber die hohen Preise und es ist korrekt dass man auf den Philippinen auch billiger unterkommen kann. Aber man soll keine Aepfel mit Birnen vergleichen. Unser Ressort ist halt hochwertiger und deshalb hochpreisiger als vielen anderen, einfacheren, Philippinischen Ressorts. Nun zu einigen konkreten irrefuehrenden Aussagen des Verfassers, die wir hier gerne berichtigen moechten: „Der Zustand der Anlage ist dürftig ,da die Sauberkeit und Pflege sich nur um den Pool herumbeschränkte“ Dies ist nicht korrekt. Wir haben 7 Angestellten die sich nur um die Sauberkeit und Pflege der Anlage kuemmern. Deshalb ist die Anlage (Garten, Pool, Strand, Restaurant, Tauchbereich und die Zimmer), in Gegensatz zu was der Verfasser behauptet, sehr sauber. Dies wird von allen anderen Gaesten, auch die Gaeste die zur selben Zeit da waren, bestaetigt. (Siehe andere Kommentare auf Holidaycheck) „Das Frühstück war jeden Tag das gleiche... „Besonderheiten " wie Milch oder Salamie , wenn man dies wünschte muss man tief in die Tasche greifen". Es stimmt dass die Auswahl unseres a la Carte Fruehstueckmenu sich nicht aendert. Es gibt jeden Tag: - Frische Broetchen oder frischgebackenes Toastbrot - 4 Sorten Marmalade - Butter - Frischer Kaffee oder Tee - Frischer Fruchtsaft - Spiegeleier - Gekochte Eier - Ruehrei - Gemueseomelette - Gekochter Schinken - Gerauechter Schinken - Speck - Bratwuerstchen - Bohnen in Tomatensosse - Pfannkuchen mit frischen Fruechten - Muesli mit frischen Fruechten und Milch - Fruechteteller Wenn die Gaeste zusaetzlich andere Gerichte wuenschen, koennen diese zu einem Aufpreis bestellt werden. Gerade die erwaehnte Milch und Salami sind Importprodukte und sehr teuer. Es wuerde das Fruehstueck unnoetig verteuern wenn man diese Gerichte mit aufnehmen wuerde. ”Das (Fruehstuecksmenue) man am Vorabend auf einen Vorgedruckten Zettel bestellen mußte" Dies ist nicht korrekt. Man bestellt erst wenn man morgens zu Tisch geht. Einige Gaeste bestellen jedoch schon am Vorabend, da sie den naechsten Morgen wenig Zeit haben und deshalb zu einer angegebenen Zeit das Fruehstueck einnehmen moechten. „Die Anlage liegt am Strand, der aber nicht zu empfehlen ist“ Die Verfasser erwaehnen leider den Grund nicht. Wir verstehen auch nicht wieso der Strand nicht empfehlenswert waere. Der Strand ist zwar dunkel (Vulkansand) aber breit und sauber (siehe Bilder). „Schnorcheln war nur einmal möglich und unter Wasser war von einen angeblichen schönen Hausriff nichts zu sehen. Das Wasser war sehr trüb und roch unangenehm, so das wir dies nicht mehr wiederholten”” Die Gaeste koennen so oft schnorcheln wie sie wollen; da gibt es keine Begrenzungen. Dass die Gaeste angeblich das Hausriff nicht gefunden haben, ist uns ein Raetsel; es liegt direkt vor dem Ressort ab einer Tiefe von zirka 1 meter. Das Meer kann, abhaengig von die aktuelle Wetterlage, manchmal ein bisschen trueb sein, wie jeder Taucher/Schnorchler weiss. Das es unangenehm haette, koennen wir nicht nachvollziehen. Das Meer riecht halt nach, na ja, Meer und dies ist das erste Mal dass sich ein Schnorchler darueber beschwert hat. Zur Information; zur selben Zeit haben andere Gaeste (4 Wochen Aufenthalt) jeden Tag mit viel Vergnuegen an unserem Hausriff geschnorchelt! “Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es keine” Dies ist natuerlich eine ganz persoenliche Sache. Tatsaechlich gibt es bei uns keine Animation, keine Karaoke und kein Disco, denn unsere Gaeste sind eher ruhesuchende Touristen die sich gerne am Strand oder Pool entspannen, das gute Essen geniessen, sich im Spa verwoehnen lassen, schoene Ausfluege machen oder entspannt ein Buch aus unsere Buecherei lesen. Hin und wieder arangieren wir jedoch einen Philipinischen Abend, wo Philippinische Tanz- und Sangvorstellungen gegeben werden, Filme der lokale Unterwasserwelt gezeigt werden und abschliessend ein sehr ausgiebiges Philippinisches Buffet serviert wird. Hieran hat die Familie leider nicht teilgenommen da es ihnen anscheinend zu teuer war (Preis fuer das ganze Arrangement: zirka Euro 15,- p.P.) „Wenn man Fernsehen möchte kann man sich einen mieten“ Diese Behauptung ist nicht ganz richtig; ein Fernseher und DVD Spieler koennen kostenlos aufgestellt werden und lediglich die unbegrenzte DVD-benuetzung ist kostenpflichtig (umgerechnet zirka Euro 1,60 p. Tag) „Da man uns am 3.Tag erst sagte das wir die Frühstückmilch ( 1 Liter = 120 Peso,etwa 2,-€) bezahlen müßten, bestand man darauf.“ Eine korrekte Festellung. Milch ist ein kostenpflichtiges Getraenk bei unserem Fruehstueck. Da Milch auf den Philippinen zirka 40% teurer ist als in Deutschland, ist ein Restaurantpreis von umgerechnet 40 Cent pro Glas mehr als angemessen. Es ist jedoch unangemessen dass die Familie ueberhaupt den Preis mit unsere Bedienung versucht zu verhandeln und dass die Servierinnen angemacht wurden, weil sie darauf bestanden haben, dass die bestellte Ware bezahlt werden sollte. Wir verstehen deshalb nicht worueber die Verfasser sich beklagen. „Das Wasser im Zimmer war ständig kalt, zum Harre waschen völlig unangenehm“ Auch dies ist eine ganz persoenliche Empfindung. Tatsaechlich kommt unser Wasser aus einer eigene heisse Quelle, und unser Problem ist nicht das Erhitzen, sondern das Abkuehlen des Wassers. Richtig ist, dass wir die Temperatur des Wasser nur bedingt beeinfluessen koennen, so dass die Temperatur immer zwischen zirka 28 und 38 Grad liegt, was man eigentlich nicht unbedingt als kalt beschreiben kann. Kaelter als 28 Grad kann das Wasser leider nicht werden, da dies ja die Umgebungstemperatur ist. “Die Preise (im Restaurant) sind völlig überteuert und gleichen den in Deutschland”. Auch dies ist eine sehr persoenliche Empfindung der Verfasser. Da die Verfasser bei uns nach Kloebse und Schnitzel gefragt haben und tatsaechlich einige Male bei „Jollibee“ (eine Art McDonald) und in einem einfachen ‚Backpacker’-Hotel gegessen haben, ist ihre Referenz natuerlich klar und ihre Aussage auch verstaendlich. Tatsaechlich serviert unser Restaurant Mahlzeiten von einer dermassen hohen Qualitaet, die es auf den Philippinen eher selten zu finden ist (siehe ueberige Anmeldungen auf Holidaycheck). Das Durchschnittspreisniveau fuer ein Hauptgericht inkl. Beilagen liegt bei zirka Euro 6,- und die teuerste Gerichte (Feinstes importiertes Rindsfilet oder Riesengarnaelen) kostet knapp Euro 8,- Fuer diese Qualitaet zahlt man in Deutschland wesentlich mehr. Auch die Preise der Getraenke halten sich im Rahmen; Softdrinks und Bier unter Euro 1,- und lokale Spirituosen liegen auch auf diesem Niveau. „Am Morgen suchte das Personal 3 Menüs heraus und schrieb dies an die Tafel. Wenn man dieses nicht möchte und aus der Karte bestellen möchte mußte man 25 % MEHR BEZAHLEN. Was uns völlig unbekannt war” Es ist korrekt dass wir Abends ein Wahlmenue anbieten und in Prinzip kein a la Carte, da dies fuer unsere kleine Kueche sehr aufwendig waere. Die Tageskarte wechselt jeden Tag. Wenn der Gast trotzdem ein Gericht von der Mittagkarte bestellen moechte, gibt es Abends ein Zuschlag von 25%. Dies ist deutlich auf der Mittagskarte angegeben. Dafuer werden aber Abends die Tische fein eingedeckt und dekoriert und sind Snacks bei den Getraenke inklusive. “Der Besitzer hatte an der Küchentür ein Schild aufgehängt in Deutsch: " Es ist Verboten sich bei den Küchenpersonal über das Essen zu beschweren" Das war der Gipfel!“ Wir haben tatsaechlich ein Schild an der Kuechentuer. Es besagt jedoch auf korrektes Deutsch: „Es ist verboten sich ueber das Kuechenpersonal und den Geschmack der Speisen zu beschweren!“ Dieses Schild ist ein Geschenk einer unserer Gaeste (der ueberigens sehr zufrieden war ueber das Essen) und war eher als Witz gedacht, da es ja ueberhaupt keinen Grund fuer Beschwerden gibt. Deshalb haben wir es auch gerne aufgehaengt. Das die Verfasser dieses Schild in ihrem Bericht vermelden, besagt nicht so viel ueber unsere Kueche, sondern eher mehr ueber der Sinn fuer Humor bei den Verfassern... “Die Austattung (der Zimmer) ist bedürftig. Wir hatten das Familienzimmer, dies war für 4 Personen viel zu klein”. Die Zimmer haben gute Betten mit 2 Abstelltische, einen grossen Schrank, einen Schminktisch, Minibar, Safe und Duschbad. Die Waende sind dekoriert mit echte Oel- und Aquarellgemaelde (alles Unikate) von anerkannten Philippinischen Kuenstler. Auf der Terasse gibt es mehrer bequeme Stuehle, Tisch und Haengematte. Als solches kann die Ausstattung eigentlich nicht als beduerftig beschrieben werden. Die Verfasser haben 2 erwachsene Kinder und dann ist im Familienzimmer in der Tat nicht viel Platz (das Zimmer ist eher fuer Familien mit Kleinkinder gedacht. Es hat ein grosses Schlafzimmer, ein kleineres Schlafzimmer mit 2 separate betten und ein Badezimmer. Die Verfasser haben jedoch das Familienzimmer aus Kostengruenden gewaehlt und nicht die etwas teuere Loesung von 2 separate Zimmer (dies haette Euro 30,- pro Nacht extra gekostet). Dies ist ihre eigene Wahl gewesen. “Da auch die Getränke überteuert haben wir am Einheimischen Store oben an der Hauptstrasse unsere Getränke gekauft“ Auch dies ist die subjektive Meinung der Verfasser. Wie vorher schon erwaehnt, kosten unsere Softdrinks, Biere und lokale Spirituosen zirka Euro 1,- oder weniger. Die Verfasser haben aber recht dass das Cola oder Bier dass man im Tante Emma laden kaueft und direkt an der befahrene Strasse leertrinkt, billiger ist als in einem gepflegtem und direkt am Strand gelegenem Ressort. Aber man darf halt keine Apfel mit Birnen vergleichen. Dies ist sogar in Deutschland so; wenn man ein Bierchen im Restaurant bestellt, ist es teurer als eine Flasche Bier die man bei Lidl oder Aldi kaueft und dann draussen vor der Tuer leertrinkt... „Neben dem Resort gab es ein Neu eröffnetes Resort... dort kann man billiger und in angenehmer Atmosphäre essen... Tauchen ist dort auch billiger“. Auch hier vergleichen die Verfasser Aepfel mit Birnen. Das genannte Ressort richtet sich aussschliesslich auf sgn. ‚Rucksacktouristen’ und wenn man keine allzu hohe Ansprueche stellt, ist es ganz in Ordnung. Aber es kann auf keinster Weise mit unserem Ressort verglichen werden und entspricht nicht die Qualitaetswuensche unserer ueberigen Gaesten. „die angebotenen Ausflüge des Resorts sind völlig überteuert. Wir haben uns vom örtigen Taxiunternehmen ein grosses Auto mit Fahrer für 10 Stunden gemietet. Der fuhr uns überall hin wo wir hin wollten. Dies kostete nur ein viertel” Schon wieder werden vom Verfasser Aepfel mit Birnen verglichen. Natuerlich ist es billiger mit einem alten Minibus und selbsgeschmierte Broetchen einen Ausflug zu machen. Aber dies ist unvergleichbar mit dem Angebot von unserem Ressort. Unsere Gaeste werden mit einem Allradfahrzeug zu den Sehenswuerdigkeiten gefahren (die Strassen zu den Ausflugsziele sind teilweise so schlecht dass man mit ein normales Auto nicht hinkommt) und von einem ortskundigen Guide begleitet. Bei bestimmten Ausflugziele im Jungle des Nationalparks stellen wir sogar einen erfahrenen Parkranger zur Verfuegung. Auch sind die Bootsfahrten auf den Seen inklusive im Preis. Unsere Preise sind ausserdem inklusive alle Eintrittsgebuehren, Getraenke, Fruechte und Lunchpaket.