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Stefan (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juni 2012 • 2 Wochen • Strand
Entspannter Urlaub in gastfreundlicher Atmosphäre
5,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel ist in Form eines Atriums angelegt: Von der Straßenseite aus frontal das "Haupthaus" mit Bogeneingang, in dem sich die Rezeption, WC und bereits die ersten Zimmer befinden. Im Rezeptionsraum steht ein frei zugänglicher Computer rund um die Uhr zur Verfügung, außerdem eine Sitzecke (mit ausliegenden Informationen der jeweiligen Veranstalter und über die Region, Sehenswürdigkeiten, Zollbestimmungen...) und einer Fensterbank voller "vergessener" Bücher und Zeitungen in verschiedenen Sprachen, die man sich nach Belieben zu Gemüte führen kann. Links neben dem Gebäude ein weiteres kleines, das als Frühstücksraum dient. Dahinter dann der Innenhof mit Tischen und Stühlen für das Frühstück im Freien, Hotelbar, kleinem (aber für die Hotelgröße völlig ausreichendem) Pool inkl. vorgelagertem Kinderbecken und Dusche, Sonnenliegen und -schirmen. Umringt wird dieser von vier "Häusern", die zum "Hotel ARGO" passende Namen tragen (Thiseas, Midia, Iason, Pileas) - schönes Detail. Die Häuser haben je 2 Etagen ( "Hochparterre" und 1. Stock) in denen sich die Studios und Appartements befinden, im unteren Bereich zweier Gebäude befinden sich die Wirtschaftsräume. Der Innenhof wird täglich gereinigt und mehrfach "aufgeräumt" und hat während unserer Besuche immer genügend Platz und Liegen für alle, die es nutzen wollten, zur Verfügung gehabt. Im ARGO wird "nur" Frühstück angeboten - die Zimmer haben jedoch alle kleine Küchen (Kühlschrank, Kochplatten, Kaffeemaschine, Wasserkocher, etwas Geschirr und Besteck - bunt zusammengewürfelt, aber zweckgemäß - technische Geräte bei uns immer einwandfrei) und im Ort gibt es ein paar Supermärkte für Selbstversorger oder auch kleine Tavernen, in denen man fast alles finden kann, was die traditionelle griechische Küche zu bieten hat. Die Studios, die wir gesehen haben, sind klein, aber funktional. Ein jeweils großes Doppelbett, Nachttische, Kleiderschrank mit Safe (gegen Aufpreis), Tisch, Stühle, Fernseher mit verschiedenen deutschen und griechischen Sendern, außerdem auf Wunsch (und gegen Berechnung) eine Klimaanlage. Unsere Appartements hatten ergänzend dann noch einen Schminktisch (auf den ich im Studio nicht geachtet habe - da möchte ich nichts falsches sagen...) und ein Kojenbett mit zusätzlichem ausziehbarem Schlafplatz darunter und waren insgesamt geräumiger - klar!, da ja für bis zu 4 Personen ausgelegt - leider trotzdem nur mit einem 2-türigen Kleiderschrank. Uns hat der zu zweit gereicht, aber man musste immer ins Zimmer des anderen (halb so wild!) - für 3 und mehr Personen könnte ich mir vorstellen, dass es eng wird. Beide Zimmertypen haben recht geräumige offen gestaltete Balkons. Die Gästestruktur war immer bunt gemischt (jüngere und ältere Paare, Familien mit Kindern). Waren im ersten Jahr (2009) noch vorwiegend Deutsche hier, so traf man im Juni 2012 auch auf einige Niederländer, Skandinavier und vor allem zum Wochenende auch "kurzreisende" Griechen und Osteuropäer (Serben, Bulgaren..) Bei allen Bewertungsgrundlagen haben wir das zu Grunde gelegt, was wir erwartet haben: Einen ruhigen, entspannten (Strand-) Urlaub in einem kleinen, griechischen Fischerdorf, relativ untouristisch (von den Einheimischen Griechen, die hier auch gern ihre Frei- und Urlaubszeit verbringen, mal abgesehen) und eben nicht den "Standard" großer Touristenhochburgen und Hotelanlagen mit riesigen Buffets, bester Verkehrsanbindung und "Rund-um-die Uhr"-Service und -Unterhaltung. Zugegeben: Reisende, die derlei suchen, werden sicherlich enttäuscht... Wir waren, nachdem wir in den Jahren zuvor in unterschiedlichen Hotels im Ort übernachtet haben, bereits zum dritten (und sicher nicht letzten) mal hier im ARGO und waren mitunter sehr überrascht, wie manche Bewertungen hier angesichts dieses doch wesentlichen Unterschiedes ausfielen.


Zimmer
  • Gut
  • alle Angaben dazu siehe im Text zu "Das Hotel allgemein".


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Verhungern muss hier niemand - auch wenn die Auswahl klein, dafür aber eben auch vielfältig ist. Einige Bars und ein Imbiss am Strand versorgen einen beim Sonnenbad - es ist auch in diesem Jahr wieder so gewesen, dass die jeweiligen Bars ihre Liegen und Schirme gegen Bestellung eines Getränkes anbieten - also keine horrenden Kosten hierfür wie zum Teil anderenorts. Am Strand sind zudem auch noch die zwei größeren Fischtavernen zu finden: Das "Porto Nikos" und das "Diamantis" - über letzteres vermögen wir aktuell nichts zu sagen... nach 2 für uns eher unangenehmen bzw. unappetitlichen Erlebnissen vor 3 Jahren meiden wir dieses Lokal - soll natürlich niemanden davon abhalten, es selbst zu probieren...viele andere schwören drauf! Im "Porto Nikos" gibt es eine recht großzügige Auswahl landestypischer Vorspeisen und Salate, klassischer nationaler Küche (Gyros, Moussaka, Stifado, Pastitio...) und natürlich Fisch - hier besonders zu empfehlen als Teil der Vorspeisen: die leckeren, knusprigen Sardellen oder auch die gegrillten Sardinen ... zum Reinlegen!!! Hier kann es auch passieren, dass der fangfrische Fisch gerade vom Boot über den Steg direkt durch´s Lokal getragen wird und man sich direkt "sein" Abendessen aus der Box heraus aussuchen kann! Ein Dessert - mal mehr, mal weniger - gab es hier in der Vor- und Nachsaison (für Juli/August wissen wir es nicht) immer gratis dazu... sehr süß und sehr lecker : meist 2-3 verschiedene Sorten auf dem Teller, manchmal auch frisches Obst. Auch hier kommt man mit Deutsch sehr gut voran und die Bedienungen sind sehr nett und freundlich. Der Sonnenuntergang ist von hier aus gesehen (da direkt am Strand) ein echtes Erlebnis! Wer es etwas "fleischiger" mag, wird bei Marios und Maria im "Mario´s Family" in der Ortsmitte (auch nur 2-3 Gehminuten vom Strand aus) fündig - leider zu oft als eine Art "Imbiss" verkannt. Maria ist in Deutschland aufgewachsen und spricht daher perfekt. Ein guter Anlaufpunkt wenn es mal um ganz spezielle Fragen geht. Nach kürzester Zeit kennt sie ihre Gäste beim Namen und es ist einfach "familiär"... (Nomen ist Omen) - zumal auch viele Griechen abends hier hereinschauen. Anders als manch anderer schichtet Marios sein Gyros täglich frisch - so, wie es halt sein soll. Toll gewürzt (nicht zu viel, nicht zu wenig) und lecker. Der Mixed Grill-Teller ist wohl ziemlich beliebt...denn er bietet von allem etwas, um mal "zu kosten": Gyros, Souvlaki, griechische Bauernwurst (superlecker!), kleines Bifteki. Oder für wenig Geld ein gefülltes Pita mit Gyros, Pommes und Salat "auf die Hand" zwischendurch wenn man mal am Strand Appetit bekommt. Es lohnt auch immer, mal bei Maria nachzufragen, was sie noch außerhalb der Karte hat oder machen will (weil ich so gebettelt habe und sie es immer frisch selbst macht, hat sie dieses Jahr - obwohl sie es im Juni noch nicht anbietet - extra herumgefragt, wer der Gäste wann zum Moussaka-Essen kommen mag.. fand ich super!) Besonders lecker sind auch die Anchovis mit Marios hausgemachtem Tsipouro (für die Region typischer Tresterbrand) und die leckeren Oliven von seinen eigenen Bäumen. Die Preise sind, wie inzwischen auch in Griechenland üblich, keine wahren Schnäppchen, aber immer noch meist günstiger als hierzulande. Im Ort aber weitestgehend ähnlich. In Siviri gibt es außerdem einen Italiener - wozu wir nichts sagen können, denn wir wollten eben griechisch essen und ein paar kleinere Lokale, die aber im Juni noch recht unregelmäßig geöffnet waren.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Team um Angelo ist großartig! Man hat das Gefühl, dieses Team bestünde nur aus "guten Seelen". Auch wenn der Empfang nicht dauernd besetzt ist ( irgendwer ist aber immer irgendwo zu finden - so riesig ist das Areal ja nun wirklich nicht)), hilft man hier gern und schnell weiter. In diesem Jahr z.B. hatte unsere Dame vom Reisebüro vergessen, unser Wunschappartement zu vermerken, das dann natürlich prompt vergeben war. Im ARGO konnte dafür niemand etwas, aber Tsambika hat von sich aus sofort reagiert und ein paar Schlüssel in die Hand genommen, um uns in aller Ruhe die verschiedenen anderen Zimmer (-aufteilungen) zu zeigen und uns unabhängig ihrer vorherigen Zimmerplanung die freie Wahl überlassen. Abgesehen davon, dass man sich vielleicht vorher ein paar Basis-Brocken griechisch angeeignet haben sollte, kommt man bei Angelo und Tsambika an Bar und Rezeption auch mit einfachem Deutsch gut weiter - beide verstehen es sehr gut und sprechen es auch ein klein wenig - der Rest klappte immer mit Be- und Umschreibungen problemlos. Schul-Englisch bringt einen bei allen zum Ziel - auch bei Vassili an der Bar und bei Maria. Ja - Maria! - immer wieder faszinierend, wie diese immer freundliche, kleine Person es alleine schafft, das Frühstück (über-) pünktlich vorzubereiten, während des Frühstücks schon mal ganz nebenbei den Innenhof zu fegen, das Frühstück wieder abzuräumen, jedes Zimmer und den Frühstücksraum plus Rezeption täglich zu reinigen und dabei immer gut gelaunt und bereit zu sein, wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht. Gleiches gilt für Tsambika und Vassili - immer ein Lächeln im Gesicht, immer einen Tipp oder Ratschlag auf Lager, wenn man etwas über Mietfahrzeuge, Termine, Umgebung, Land & Leute wissen möchte - und wenn mal nicht viel in der Bar los ist, auch immer Zeit für einen Plausch über Gott und die Welt - zugegeben: zum Teil mit Händen und Füßen .. aber gerade das macht es doch auch fröhlich und charmant. Wir waren inzwischen 2 mal zu größeren Fußballereignissen dort (WM 2010 und diesmal EM 2012) - das kann mit Vassili an der Bar ein echtes Erlebnis werden - vor allem bei Spielen mit griechischer Beteiligung. Zum Thema "Umgang mit Beschwerden" - wir hatten keine! Man liest hier einiges, was dem ein oder anderen unangenehm aufstößt - unsere Meinung dazu: Ja, die Schwalben nisten hier zu Hauf (mit entsprechenden Verunreinigungen - die man aber Maria immer zwischendurch entfernen sieht) , die Frösche quaken spätabends am gegenüberliegenden Rinnsal und nachts jammern ein paar Katzen und bellen ein paar Hunde - das ist nun mal die Natur, die uns allemal lieber ist, als eine Großbaustelle vor dem Fenster. Es ist halt ein kleines, griechisches Fischerdorf - etwas anderes war doch kaum zu erwarten. Und ja: es schallt auch mal bis nach Mitternacht aus der Hotelbar - selbst wenn man dort relativ gemäßigt spricht. Aber auch das war zu erahnen (zum einen wegen der Bauweise des Hotels und zum anderen wegen entsprechender Beiträge in diesem Forum). In Griechenland beginnt der Abend aber nun mal später - und die anderen Gäste verbringen halt auch ihren Urlaub! Und ja: es halten sich nicht alle an die Poolzeiten und es wird auch in der Mittagszeit geplantscht - herrje.. das sind meist Kinder, die natürlich auch ihren Spaß haben mögen... und wenn es erst so weit ist, sich über fröhliche, lachende und spielende Kinder zu ärgern - ich weiss ja nicht... Und ja: es fahren auch Dorfbewohner mit ihren typischerweise nicht ganz neuen und entsprechend lautstarken Mopeds oder Motorrädern durch die Straßen - nun, man hat einen Urlaub in einem Dorf gebucht, in dem eben auch einfach ein paar Menschen leben, die auf ihre gewohnte Weise von A nach B gelangen wollen... das ist in hiesigen Ortschaften doch nicht anders. Wenn es zu schlimm wird: Fenster zu (und bei Bedarf Klimaanlage an) und alles ist gut. Auch das hier oftmals bemängelte "Loch im Handtuch" kam vor... jedoch längst nicht als Regelfall. Und mag mein Handtuch auch mal ein Loch oder ausgerissenen Haken gehabt haben, so war es doch niemals schmutzig!!! Und es war immer noch eindeutig mehr Handtuch, als Loch ;o) Bettwäsche und Handtücher wurden alle zwei Tage komplett ausgetauscht! Ein bißchen Leben und Leben lassen könnte helfen, auch diese Art kleiner, liebevoll geführter wenn auch vielleicht nicht perfekter Hotels fern der Hochburgen am Leben zu erhalten, finden wir!


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Nach ca. einstündiger Fahrt mit dem Transfer (je nach Buchungslage mit (Mini-) Bus oder Taxi bis zum Hotel oder aber Umsteigen auf etwa halber Strecke vom Bus in ein Taxi - was immer ohne Probleme und lange Wartezeiten geklappt hat!) durch griechische Städte und Landschaften - da lohnt schon so mancher Blick nach links und rechts! - erreicht man das ARGO: Etwas abgelegener der kleinen "Hauptstraße" in einer Art Wohngebiet... Zum Strand schafft man es jedoch gemütlichen Schrittes in 5 Minuten über verschiedene Wege - über eine Brücke zur Hauptstraße, vorbei an 2 kleinen Supermärkten (für unser Verständnis eher eine Art "Tante Emma-Laden" im besten Sinne!) und Souvenirgeschäften, einen kleinen Nebenweg oder die Wohnstraße. Einkaufen kann man die Dinge des täglichen Bedarfs zwischendurch und auf dem Weg zum oder vom Strand in einem der eben erwähnten, kleinen Supermärkte - die Produkttiefe hält sich hier natürlich in Grenzen, aber die Produktbreite ist schon beachtlich. Wer etwas mehr kaufen möchte oder Spezielleres sucht, kann auch den etwas längeren (aber nicht wirklich weiten) Weg zum "richtigen" Supermarkt am Ortseingang antreten - die Auswahl ist natürlich größer und insgesamt ist es auch etwas preiswerter dort. Man geht etwas 10 Minuten zu Fuß vom ARGO aus links bis zum Ende der Straße und dann rechts hoch. Im Ort gibt es auch noch 2 Kioske - Telefonkarten, deutsche Presse, Zigaretten bekommt man wohl nur hier.. außerdem natürlich das übliche Kiosk-Sortiment (Eiscreme, Rätselhefte, Süßigkeiten, ...) Unterhaltungsmöglichkeiten gibt es für Erwachsene nicht wirklich. Abgesehen von den örtlichen Strandbars und Tavernen gibt es nichts (einen Tag nach unserer diesjährigen Abreise sollte eine neue Bar mit Livemusik eröffnet werden... wir sind gespannt auf´s kommende Jahr!). Für kleinere Kinder und Jugendliche ist in der Ortsmitte eine kleine Fläche mit verschiedenen Spielgeräten (Automatengeräte gegen Geldeinwurf: Tischspiele, Basketballwerfen, Reittiere) .. während unseres Aufenthalts wurde auf einem großen, freien Platz ein Autoscooter aufgebaut. Für gut 8,00 € je Strecke kommt man, wenn man nicht eh selbst einen Leihwagen gebucht hat, recht schnell und einfach per Taxi (am besten von Tsambika oder Maria an der Bar oder Rezeption bestellen lassen) z.B. nach Kassandria - dort soll das Angebot zwar auch nicht überwältigend reichlich, aber besser sein. Der Besuch des derzeit immer dienstags stattfindenden Marktes in Kassandria ist fast ein "MUSS" - fangfrischer Fisch, Obst und Gemüse aus der Region, Süßes und Gebäck, Haushaltsartikel, Bekleidung... und das in bunter Mischung zwischen Einheimischen und Besuchern ist schon ein schönes Erlebnis. Diesen Ausflug machen dort eigentlich viele... wer sich also "Mitfahrer" im Hotel sucht, spart sogar das halbe Taxigeld - vom Bus wurde uns abgeraten ... er führe gern schon mal zwischen 15 Minuten zu früh und/oder 30 Minuten zu spät... Wer sonst etwas sehen und erleben möchte, kommt wohl um den Leihwagen oder das Motorrad nicht herum. Für Besucher, die eher die Ruhe des Ortes bevorzugen und nicht gern mit dem Wagen die Umgebung erkunden mögen, empfiehlt sich, die "Strandpromenade" links bis zum Ende durch zu gehen - vorbei am Strand und einer Bar, durch ein Stück bewohnter Straße bis man unweigerlich wieder auf Strand gelangt. Dann einfach ca. 150 Meter weiter erschließt sich unerwartet eine wunderschöne, wenn auch kleine Gesteinsbucht mit spannenden naturgeschaffenen Formationen aus Pflanzen, Stein und Wasser (Badelatschen mitnehmen! - der Steinboden zum Teil auch im Wasser ist rauh und hart!). Man geht ca. 15 bis 20 Minuten - also wirklich nicht weit. Auf dem Rückweg dann lohnt ein Blick rechts in die Böschung (auf dem erwähnten letzten Stück Strand des Hinweges)... dort beginnt, etwas versteckt zwischen Bäumen und Sträuchern eine aus Holzstämmen und Erde gebaute Treppe in den Hügel hinein. Wagen Sie es ruhig, dort hinauf zu steigen - unterwegs sind auch 2-3 Bänke zum Ausruhen. Der Ausblick zwischendurch und von oben und die urige Bauweise sind herrlich! Es empfiehlt sich, den Fotoapparat mitzunehmen! ... und an heißen Tagen eine Flasche Wasser! Geht man den Strand rechtsseitig weiter, vorbei am Liegen-Strand und diversen Bars kann man ganz am Ende der sichtbaren, hügeligen und bewaldeten Landzunge auch noch weiter gelangen... festes Schuhwerk, dass auch nass werden darf, sollte man dabei allerdings tragen.. der Weg ist dort am Ende steinig und führt unweigerlich durch Wasser - auch ein wenig Klettern ist nötig. Belohnt wird man mit schönen, ruhigeren Buchten und herrlicher Ruhe - vorausgesetzt es hatten gerade nicht zu viele andere die gleiche Idee ...


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sportangebote haben wir keine finden können und (zum Glück) auch keinerlei Animationsprogramm. Siviri ist eben ein Dorf, das ohnehin nur kleinere Hotels bietet und eher den Urlauber anspricht, der nach Ruhe und entspanntem Urlaub sucht. Zu allem anderen: siehe oben


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt besser als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juni 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Stefan
    Alter:36-40
    Bewertungen:1