Hotel Ariston

Sehr gute Lage in der Nähe des Hauptbahnhofs von Rom. Wir waren zum zweiten Mal dort und werden wieder in das Ariston gehen, falls es uns wieder nach Rom zieht.

Wir waren 4 Personen und haten 2 Superiorzimmer (702 und 706) in der obersten Etage. Dadurch sind die geräumigen Zimmer auch schön hell. 706 hat sogar ein Tageslichtbadezimmer. Die Zimmer und Bäder sind modern eingereichtet. Die Betten sind ähnlich einem Boxspringbett hoch. Es gibt aber wie in den USA nur eine Zudecke für beide. Einziges Manko: Die Zimmer sind sehr hellhörig. Dagegen wird sich aber nur schwer etwas machen lassen. Im Zimmer 702 wollte die Klimaanlage durchgehend kühlen - im Oktober ein Problem. Wir haben nachgefragt und die Klimaanlage wurde abgeschalten.

Das Hotel bietet nach unseren Erfahrungen für römische Verhältnisse ein überdurchschnittliches gutes Frühstücksbuffett an. Das liegt vielleicht auch an den vielen Nationen, die dort einchecken. Wir waren 2012 schon Mal im Hotel und das Buffett hat die Qualität gehalten. So kann der Urlaubstag sehr gut beginnen. Die Bar kann am Abend nicht nur mit einem Absacker dienen. Verpflegungsmöglichkeiten gibt es rund ums Hotel reichlich. Verhungern und verdursten wird niemand.

Von der Rezeption, dem Frühstücksservice, Hausangestellte bis zum Zimmermädchen: Von uns gibt es nur Lob. Keine Frage blieb offen und das Entgegenkommen war groß. Weil wir Gewitterwetter hatten gab es sogar Regenschirme zum ausleihen. Danke für den schönen Aufenthalt in ROM.

Vom Hotel aus können viele Sehenswürdigkeiten erlaufen werden. Alternativ gibt es ab dem Haupt- und Busbahnhof alle öffentlichen Transportmittel zur Nutzung. Besonders Praktisch ist das bei der An- und Abreise: Shutlebus und -bahn halten direkt am Bahbhof. Rund um den Bahnhof finden Sie auch viele Resaturants und Einkaufsmöglichkeiten. Sie sind eben mitten in der Stadt und nicht in einem Hotel am Stadtrand. Wir haben daraus nur Vorteile gezogen.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife

Das Hotel bietet, was es als 4 Sternehotel haben muss. Der Fitnessraum in der 7. Etage wird wenig genutzt. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass alle tagsüber viel auf den Beinen sind. Über Rom selbst muss man nicht viel sagen. Die Polizei- und Militärpräsenz in der Innenstadt ist aber enorm. An allen Sehenswürdigkeiten gelten Sicherheitsprüfungen wie am Flughafen. Lange Schlangen sind die Folge. Rom wäre nicht Rom, wenn daraus kein Geschäftsmodell entanden wäre: Skip the line. Extrazahlen, um an der Schlange vorbei an Extrazugängen schnell im Ziel zu sein. Leider mussen auch wir z.B. am Vatikanischen Museeum davon Gebrauch machen. Also: warten und Zusatzkosten einplanen.