- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Sehr schöne, kleine, runde Insel, umgeben von mehreren tollen Buchten und Lagunen. Rundherum ein wunderschönes Hausriff, was berechtigter Weise zu einem der schönsten gehören soll. Eine absolut“ Barfußinsel“, die Schuhe können zuhause bleiben...! Die Insel wird den ganzen Tag über, von unzählig, fleißigen Händen, gepflegt, geschruppt und bewässert. Ca 55 Zimmer. Unterteilt in Beachbungis, Wasserbungis und einem zwei stöckigem Reihenbungalow ( Doppelzimmer ) Angeboten wird HP, VP & AI Uns hat diese Insel total positiv überrascht und wir haben den schönsten Urlaub bisher, dort verbracht! Nach Zwei Wochen waren wir schon wie ein Teil von ihr und sind mit einem zufriedenen und erholten Gefühl nach Hause gekommen. Wir können Bolifushi mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen, denn selbst auf dieser doch kleinen Insel, wird einem nicht langweilig .Gerne fahren wir auch wieder auf eine Italienisch besiedelte Insel. Denn, obwohl auch wir vorher Bedenken hatten, haben wir dort wirklich einen klasse Urlaub erlebt, mit vielen Deutschen, Italienern, Polen, Russen, Schweizern und allen anderen. Irgendwie waren wir alle eine „Grande Familia“ und haben viele nette und interessante Menschen dort kennen gelernt. Auch ein Zweites Mal BOLIFUSHI ist für uns sicher nicht ausgeschlossen. „See you again“ An dieser Stelle, viele Grüße an Karsten, Tanja, Mario, Franzi und alle anderen. 18.05 –01.06.2005
Wir haben die einfachste Kategorie „ Doppelzimmer“ gebucht und wer nicht all zu große Ansprüche hat, für den ist es absolut ausreichend. Allerdings, sind die Beachbungis wirklich toll und dazu echt riesig! Wer das Geld über hat, sollte es aber von Deutschland aus gleich mit buchen, da das Up-graden direkt vor Ort, richtig ins Geld geht. Die Doppelzimmer sind aber auch vollkommend OK. Sie sind zweckmäßig eingerichtet, aber man hat alles was man braucht: Klimaanlage ( auch wenn sie Nachts öfters ausfällt) Deckenventilator, Kostenloser Save, einen Kühlschrank und sogar einen Wasserkocher für Tee oder Kaffee (der immer gratis dabei liegt) Die unteren Zimmer haben eine Terrasse mit direktem Zugang zum Strand und die oberen haben einen Balkon .Was aber am wichtigsten ist, das die Zimmer, abgesehen von einigen Ameisen, absolut sauber sind! Die Wasserbungis sind unserer Meinung nach, nur sehr schön anzusehen, kosten ein Schweine Geld, aber sind von der Ausstattung nicht anders als die Beachbungis. Und, wer will seinen Urlaub auf den Malediven, auf einer aufgeheizten Holzterrasse verbringen, wenn man einen der schönsten Stände der Welt vor seiner Nase hat? Aber das muss jeder für sich entscheiden...
Das Essen ist wirklich gut, doch da wir vor zwei Jahren auf „Villamendhoo“ waren und dort das Essen einfach nur traumhaft war, gibt es für Bolifushi einen Stern weniger! Morgens ist die Auswahl nicht sonderlich groß, da es aber eine überwiegend Italienisch besiedelte Insel ist und diese wohl anders frühstücken als wir Deutschen, ist es vollkommend ausreichend. Die Omeletts oder frischen Waffeln sind jedenfalls ein Traum! Der Kaffee dagegen ist grausam...(Jacobs)!!! Das Essen am Mittag oder Abend ist immer abwechslungsreich und in den 2 Wochen, in denen wir dort waren, gab es immer andere Variationen. Auch für uns war immer was dabei, obwohl wir keine Fischesser sind. Freitagabend ist immer Barbecue am Strand, vorrausgesetzt, es regnet nicht. Es besteht auch die Möglichkeit für ein romantisches Candlelight Dinner am Strand, was aber extra bezahlt werden muss. Außer dem Restaurant gibt es noch den Coffee Shop auf Bolifushi. Dort kann man mal einen „richtigen“ Kaffee trinken, oder auch Cocktails, die wirklich bezahlbar sind, genießen. Es gibt dort wohl auch leckeres Essen, doch da wir VP hatten, brauchten wir nicht darauf zurück zu greifen. Um mal kurz auf die Getränkepreise zu kommen, können wir sagen , das es für eine Malediven Insel wirklich OK ist!! Softgetränke oder Bier liegen zwischen 2 und 3 $, 1,5L Wasser bei 3$, Cocktails zwischen 3 und 6$ Was natürlich echt teuer ist; EIS !!!! ( Vorsicht ) und wenn der Heißhunger kommt, wie z.B. Chips oder Schokolade... Wir hatten dem ein wenig vorgebeugt und einiges aus Deutschland mitgenommen.
Es gab niemanden, der nicht freundlich war! Unser Zimmer war jeden Abend toll dekoriert und an einem Abend sogar von oben bis unten mit Blumen geschmückt. Es empfiehlt sich vielleicht, ein paar Süßigkeiten für den Roomboy einzupacken, um ihm auch mal eine Freude zu bereiten. Jeder der Arbeiter auf der Insel ist absolut zuvorkommend, egal ob im Restaurant, in der Bar oder sonst wo! Da die meisten Kräfte aus Sri Lanka oder Bangladesh kommen, verstehen sie einen zwar nicht immer wirklich, aber mit Händen und Füßen kann man sich immer irgendwie verständigen.
Absolut genial, da der Transfer wirklich nur ca.30min mit dem Schnellboot ( nicht Doni) dauert. Wasserflugzeuge landen gar nicht vor Bolifushi.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
In der L’TUR Hotelbeschreibung steht ja schon drin, das es sich um eine lebhafte, hauptsächlich mit Italienern besiedelte Insel handelt. Ganz ehrlich.: in der Hauptreisezeit möchte ich nicht unbedingt als ruhesuchender Urlauber dazwischen liegen, aber jetzt im Mai war es überhaupt kein Problem! Am Vormittag dröhnte ungefähr ne Stunde Musik über die Insel, da gab es Wassergymnastik. Ab und zu gab es Tretbootrennen oder Bananaboot „runterfliegen“ ansonsten war es aber eher ruhig. Gegen Abend wurde Beach Volleyball gespielt. Da die Animateure Italiener waren, wurden auch eigentlich nur diese angesprochen um mitzumachen. Wir fanden das in keinster Weise unangenehm, da es für uns mehr Spaß machte, zuzusehen! Ab 21.30Uhr gab es an manchen Abenden noch Animation oder Aufführungen in der Bar. Die Insel war vielleicht zur Hälfte ausgebucht und von daher gab es immer Platz am Strand. Genug Liegen stehen auf der ganzen Insel verteilt und die Standhandtücher wurden auch jeden Tag gewechselt. Zu dem Stand selbst, kann man nur sagen „ ein Traum! „ Jeder Abschnitt hat seinen eigenen Charakter und wer es in der wirklich heißen Sonne nicht aushält, findet schnell eine Schatten spendende Palme .Zur Tauchbasis können wir nicht viel sagen, doch es ist vielleicht sicherer, wenn man vorhat es zu lernen, in Deutsch zu lernen, da die Jungs dort nur gebrochen Englisch oder Italienisch sprechen. Uns haben Deutsche Taucher erzählt, das unser Hausriff absolut ausreichend ist und man nicht unbedingt weit raus zum tauchen muss, um viel zu sehen. Und das stimmt: Tausende von Fischen und Korallen in allen Farben! Außerdem gibt es auf der Insel einen Massage -Spa und einen kleinen Minimarkt für Andenken, Postkarten oder Süßigkeiten.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Yvonne |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 4 |