Hotel Campamento Boral

Das Camp war früher ein Arbeiter Camp für die Goldschürfer. Mit anderen Worten nicht sehr Luxeriös. Das Camp wurde etwas umgebaut. Ventilatoren wurden eingebaut und die Sanitären Anlagen überarbeitet. Kakerlaken und irgenwelche Käfer findet man allerding überall. Hierüber sollte man dann wohl für einen Tag bzw. Nacht Camp im Dschungel hinwegsehen können Wir kamen in den Orinoco auf Grund einer 4 tägigen Rundreise. Das Camp war natürlich nichts besonderes. Nicht zu vergleichen mit Arekuna. Allerdings war der Orinoco auf alle Fälle eine Reise wert. Man sollte sich im Klaren sein, daß man keine 5 Sterne Luxus Ausflug gebucht hat. Trotz der Einschränkungen sollte man unbedingt auch den Orinoco gesehen haben. Etwas Abenteuerlust vorausgesetzt.

Die Zimmer waren natürlich das größte manko. Wie schon beschriben war das Camp mal ein altes Arbeiter Camp. Luxus gibt es natürlich keinen. Außer der Ventilator. Kakerlaken oder Käfer die sich unter der Tür durchschleichen sollte man am besten ignorieren.

Das Essen wr in Ordnung. Mitten im Dschungel natürlich etwas spartanisch. Aber der Cuba Libre war gut und sogar sehr billig. Ca. 1 Euro. Hilft ungemein um in der Nacht schlafen zu können. Vor Krabbeltieren sollte man sich allerdings nicht unbedingt schnell ekeln. Da gibt es mehr als genug

Das Personal war sehr freundlich und hat sich sehr bemüht einiges zu erklären und zu zeigen. Allerding mehr mit Händen und Füßen, da es einige Sprachbarrieren gab.

Die Lage ist natürlich sehr schön. Mitten im Orinoco am Largo Morichal. Nach zwei stündiger Bootsfahrt kommt amn im Camp an. Die Bootsfahrt durch den Orinoco ist natürlich das eigentlich Highlight und nicht unbedingt das Camp

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Im Camp gibt es außer dem Restaurant natürlich nichts. Aber die Attraktion sollte auch der Orinoco sein. Das Piranha fischen sollte man unbedingt mal erlebt haben