- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Der erste und bisher einzige Parador (ehemaliges Landgut) in Portugal liegt in einer sehr schönen, ländlichen Gegend, mit viel Wald und Weinbergen
Das Zimmer war sehr groß, aber ohne Aussicht. Der Safe lag „uneingebaut“ und jederzeit mitnehmbar im Schrank. Die Hotelanlage ist auch sehr groß, man braucht fast einen Plan, um sich zurecht zu finden. Im Hotel sind einige Räume als Museum eingerichtet, z.B. eine Kapelle, ein altes Uhrwerk, eine Küche aus vergangener Zeit, alte Kutschen, usw. Zum Hotel gehört auch noch ein sehr großer Garten mit Obst und Gemüse und eine Käserei.
Die Auswahl beim Frühstück ist sehr gut, leider stehen die Tische am Fenster so nah am Buffet, dass nur Platz für jeweils eine Person zum Durchgehen ist (Stau bei mehreren Gästen und unangenehm). Auf der Terrasse wurde uns (nach längerem Warten) ein Bier auf einem total verschmutztem Tisch serviert (das darf in einem 5-Sterne-Haus nicht passieren). Mein Tipp: das Bier in dem Lokal vor dem Hoteleingang trinken. Das Hotelrestaurant sehr teuer (Schweinefilet für 26,00).
Freundlicher Empfang, die Rezeption ist auch in einer Halle wie in einem Museum.
Im Ort Insua gibt es außer einer Bierkneipe kein Lokal. Man muss im Hotelrestaurant essen oder nach Penalva do Castelo fahren. Wer Ruhe sucht, ist hier richtig. Ein Ausflug nach Viseu (28 km) und besonders Aveiro (108 km) ist empfehlenswert. Und wenn man schon in Aveiro ist, unbedingt ans Meer fahren.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Der Pool liegt etwas abseits in einem großen Garten, er ist leider sehr ungepflegt, wie auch die Duschen. Die Anzahl der Liegen hat gerade so ausgereicht. Neben dem Pool hat eine Herde Schafe gegrast, richtig idyllisch.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Juni 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Karin |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 60 |