- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitSchlecht
Inzwischen ist das Tropicana Castle zu einer Absteige für allein reisende (ältere) Herren geworden, die sich eine Philippina "mieten", bzw. es wird überwiegend auch von Kurzurlaubern v. a. aus Südkorea als Attraktion "Wohnen in einem Schloss" genutzt. Bedingt durch die Tag und Nacht vielbefahrene steil ansteigende Straße erreicht der Lärmpegel in vielen Zimmern und am Poolbereich 80 bis 90 dB(A). Bei Ausfall der Stromversorgung aus dem öffentlichen Netz, dies kommt häufig und für längere Zeit vor, wird das gesamte Tropicana nach ein paar Minuten zwar über Notstromaggregate mit Strom versorgt, der Aufzug ist dann aber außer Betrieb. Das auf der Homepage angepriesene Dachterrassen-Restaurant mit Meerblick wurde wieder geschlossen. Es wurde ersetzt durch ein Pub, das zur stark frequentierten Hauptstraße hin offen ist und dadurch sämtliche Auspuffemissionen und den von vielen lauten Motorrädern aufgewirbelten Dreck voll abkriegt. In der Tauchbasis wird keinerlei Wert auf Sicherheit gelegt. Es gibt keinen Basisleiter, keinen Instructor, keinen ausgebildeten Kompressorboy, nur freiberufliche Divemaster als Tauchguide bei Bedarf, wenn Taucher vorhanden sind (werden pro Taucher bezahlt), nur einen festangestellten Bootsmann. Hier können auch Möchtegern-Taucher ohne Ausbildung oder Brevet ohne Computer oder Tiefenmesser bei den nur von einem Divemaster geführten Tauchgängen mit den übrigen Tauchern in jeder Tiefe tauchen. 20 Minuten Pool-"Ausbildung" DSD = Discover Scuba Diving, im Tropicana ohne Tauchlehrer, reichen zum Tauchen. Hauptsache, es wird bezahlt. Weder auf dem Boot noch in der Tauchbasis ist ein Notfallkoffer mit gefüllter Sauerstoffflasche vorhanden, auch die Erste-Hilfe-Box in der Tauchbasis ist ziemlich leer. Man muss froh sein, wenn überhaupt ein Guide anwesend ist und der Bootsmann bei den Bootsaufahrten genügend Sprit für Hin- und Rückfahrt dabei hat. Der Bootsmann füllt übrigens auch die Tauchflaschen, je nach Zufall mit 160 bis 220 Bar Pressluft bzw. ca. 26 bis 33 % Nitrox-Mischung, das einzige Analysegerät für Nitrox funktioniert nicht zuverlässig und zeigt bei jeder Messung andere Werte an. Fazit: Sporttauchen kann in dieser Basis lebensgefährlich sein.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher schlecht
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackSchlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitSehr schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
- FreizeitangebotSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsEher schlecht
- Entfernung zum StrandEher schlecht
- Qualität des StrandesSehr schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im März 2013 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerhard |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 7 |