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Thomas (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Juni 2006 • 1 Woche • Strand
Segeln, Relaxen, Party
4,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Club Med ist der eigentliche Pionier des Cluburlaubs, der heute viele Nachahmer ( Robinson, aldiana etc..) bis hin zu türkischen Billigkopien gefunden hat. Seit ca. 2 Jahren richtet sich der Club in Richtung Luxussegnment aus, was zu einer Anhebung des Preisniveaus um ca. 50% geführt hat. Das Hotel besteht aus ca 500 Einzelbungalows, die 2002 vollständig neu errichtet wurde. Der Club hatte sich ca 1960 den besten Strand von Djerba gesichert. Die private Bucht und Atmosphäre geben heute mit den süssen luftdurchfluteten Bungalows ( integriertes Bad/Toilette) netr alten Palmen Urlaubsstimmung von der ersten Minute. Die Anlage ist tiptop gepflegt, das Sportprogarmm anspruchsvoll und auf die Zielgruppe 25 bis 45 zugeschnitten. Der Cub ist französisch, die gelebte Kultur mediterran/italienisch angehaucht, genussorientiert, extrovertiert und körperbetont. Deutsche Urlauber gibt es ca 1-2%. ca. 70% bilden Franzosen und Belgier. Die Clubanlage La Fidele ist als Erwachsenenclub geführt, d. h Zutritt unter 18 verboten. Die kinderfreie Welt hat dann Ihre Vorteile in nicht ganzjugendfreien, aber dennoch gesitteten Programmpunkten, den 24 Stunden Zugang zu einem 35m langen Fantastischen Schwimmer-Pool direkt an der Bar. Club ist m. E. für Behinderte, da keine richtigen Wege vorhanden nicht geeignet. Club ist all inklusive, d. h alle sehr gute Cocktails ist 24 Stunden lang drin ( Ausnahme Champagner Veuve etc..). Man lässt sich hier schnell in geselliger Runde anstecken und so mancher insbes. auch ! weiblicher Gast verliert dann in der offenen Atmosphäre seine Zurückhaltung. Bei den Pariser Gästen ist der Club wohl als Flirtadresse bekannt. Insofern gibt es relativ Freude und Enttäuschung und man hat so seine liebe Mühe bei der Pärchenbildung durchzublicken. Anteil männlicher Gäste beträgt ca. 60%, diese sind meist über 30. Altersgruppe Männlein und Weiblein der 25 bis 40 bilden etwa 70% der Gäste. Hängt extrem aber von Fereinzeiten ab. In der Fereinzeit Frankreich ist das Publikum unter 25 und der Club kostet das Doppelte. Mit 120 Euro am Tag Nebensaison im DZ mag man es als teuer empfinden. Der Club will aber bewusst keinen Billigtorismus mit entsprechendem Clientel anziehen. Im Vergleich zu Robinson ist das Leben mediteranner, wilder, sportbetonter und auch nicht so perfekt organisiert, französisch halt. Wer Segeln lernen möchte oder am Tag mehrere Stunden Kat fahren möchte findet hier zu kaum eine kostengünstigere Gelegenheit. Toleranz ist großgeschrieben und wird erwartet. Geiegnet auch für alleinreisende Frauen oder Männer, da viel Gleichgesinnte. Zur Verbessserung der Französisch Kenntnisse besser als jeder einwöchige Sprachkurs- man wird auch als Fremdsprachler sehr gut aufgenommen und von den anderen Gästen vielleicht besser integriert als ein Muttersprachler. Kleidungsstil lässig/sportlich, am Abend eher gewagt lässig, Frauen Körperbetont , niemals zu elegant. Modisch uptodate. Oben Ohne Baden selten, Fkk nie!! Beste Reiszeit Mitte Juni bis Mitte Juli und ab Anfang september. Ferein In Frankreich meiden! Windige Abende Anfang Juni am Meer können für manches Outfit zu kühl sein. Jacke erforderlich.


Zimmer
  • Eher gut
  • Zimmer sind groß, liegen einfach idylisch und werden als Bungalow bezeichnet. Man schleppt leider permanent Sand rein, es wird aber täglich gereinigt und man hat frische Handtücher. Abstand zu den nächsten Bungalows teilweise kleiner 10 Meter. Bungaows in der Nähe der Bar meiden, da bis ca. 5 Uhr morgens Partymusik im Freien um den Pool. Man kann aber sehr einfach in ruhiges Zimmer tauschen, da jeden tag 100 An/Abreisen stattfinden. TV gibt es keinen und braucht man , man ist selbst Teil eines Filmes und entdeckt sich jeden Tag neu.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Leider nur ein großes restaurant , luftig und offen am großen Strand mit einem romantischen Ausblick für eineige Tische. Gegessen wird an Achtertischen ( hier wird man gesetzt, kann dem ganzen aber auch entkommen). Küchenstil ist täglich wechselnd mit einigen Grundgerichten. Gemäß der sportlichen Ausrichtung des Clubs auch die Ernährung. Frühstück mediterann eher dürftig. Für den deutschen Wurst und Käsesesser dei Auswahl und Qualität abschreckend- aber viel Melone, Joghurt, Müsli, Südfrüchte, Croisant etc.. Für Spätaufsteher geibt es dann bis 11. 00 ein nettes Frühstück an der Bar


    Service
  • Eher gut
  • Zu Beginn der Saison sehr bemüht, kaum Deutschkenntnisse, Englisch gut. Arzt inkl. Wäscherei etc wie von großen Resorts gewöhnt. Animateure sportlich und aus meiner deutschen Sicht nach Mitternacht sehr engagiert und genussorientiert bei den weiblichen Gästen. Rezeption, Küche etc sehr hilfsbereit, aber oft sprachliche Schwierigkeiten mit deutschen Gästen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Hotel liegt am schönsten Privatstrand der ansonsten trostlosen Insel mit trostlosen Basaren. Tax zum nächsten ort ca. Midoun 2 euro und ca. 15 Minuten


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Schwerpunkt des Clubs ist das Katamaransegeln und das Surfen mit ausgezeichneten Lehrern und sehr gepflegtem Material ( ca 20 Hobi-Cat, ca 30 Surfbretter). Didaktik ist Laissez-Faire geprägt, aber die Erfolgsquote sehr hoch und die Schüler hochzufrieden. Der Pool ist fantastisch, Step-Aerobic und salsa Kurse wie in den großen Sportstudios aber im Freien! Tennisplätze ca 12, die gut gepflegt. ansonsten Fussball, Volleyball, Boule, pingPong, Fitness, stretching etc. Man muss aufpassen, dass man hier nicht zu süchtig wird und von 8. 00 bis 20. 00 Uhr jede Erholung aufgibt. Spätestens am dritten Tag haben auch Guttrainierte Muskelkater.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1 Woche im Juni 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Thomas
    Alter:41-45
    Bewertungen:12