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Hans (61-65)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Mai 2006 • 2 Wochen • Strand
16 Tage herrlicher Urlaub - Erwartungen erfüllt
3,8 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Wir fanden das, was wir aus dem Katalog gelesen haben – ein „Stadthotel“ mit ungezwungener Athmosphäre, einem langen und breiten Sandstrand. Mit genutzt werden können die Anlagen im Schwesterhotel „Riverina“. Palm Garden ist eine kleine Anlage mit 140 Zimmern. Sehr freundlicher Empfang. Von Schaden nach Tsunami ist nichts mehr zu sehen, Untergeschoß (von dreien) wurde vollständig renoviert. Auf Sauberkeit wird sehr großer Wert gelegt. Der Zimmerservice ist gut. Noch besser, wenn zu Beginn ein paar Rupien hingelegt werden. Aber nicht alles auf einmal, die Personen wechseln nach drei/ vier Tagen, kommen dann jedoch später wieder zum Einsatz. Das Alter der Gäste geht von 2 bis über 70 Jahre, sie kommen meist von D, GB, NL, F. Am Wochende ist die Anlage voll belegt durch einheimische Jugendliche und junge Familien mit Kindern. Wir empfanden das als eine (kurzzeitige) Auflockerung. Gleich zu Beginn wollen wir etwas los werden: Bei Trinkgeld bitte, bitte keine EURO-Münzen geben – an keiner Wechselstelle werden diese in Rupien umgetauscht oder anderswo in Zahlung genommen. Für manche Angelegenheiten sind auch 100 Rupien (z.Zt. 0,80 Euro) zu viel. Nach Möglichkeit auch geringere Werte in Rupien-Münzen oder Papiergeld parat haben. Noch ein zweites: Nur „Vielfrase“ leeren (in diesem Kulturkreis) ihren Teller vollständig oder trinken das Glas völlig aus. Internet vorhanden, haben wir nicht genutzt. Für Handy nach D – 2,30 Minuten - verlangte Vodafon 11,50 €. Bestes Wetter war bis zur Abreise – 12. Mai. Malaria-Impfung hatten wir nicht. Haben auch im Hochland keine Mücken gesehen. Mit „Lucky“, einer der Strandanbieter (Beachboy),, waren wir mit weiteren 4 Personen 2 Tage in und um Kandy. Außerdem auf dem Fischmarkt in Beruwela, zu einem Besuch auf dem Friedhof und dem Wochenmarkt in Aluthgama, Außerdem eine Tagesfahrt bis Galle. Land und Kultur bieten für Europäer so viel, die Möglichkeiten davon einige Sehenswürdigkeiten anzusteuern sind jederzeit gegeben und auch preiswert.


Zimmer
  • Eher gut
  • Geräumig mit Klimaanlgae und Deckenventilator und Telefon. Sanitärbereich sauber und ordentlich. Kostenloser Safe an der Rezeption.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Es gibt ein Restaurant, eine Strandbar neben dem Pool sowie eine klimatisierte Bar in der auch die Abendunterhaltungen stattfinden. Das Essen ist überwiegend landestypisch, scharf gewürzt, Huhn und Rind auch mal Kebab. Gute Vorsuppen, Reis in etlichen Varianten und ausgezeichnete Desserts. An Getränken das übliche AI-Sortiment. Vervollständigt wird das alles mit einem umfangreichen Obst-Buffett. Unsere letzten drei Tagen fielen in die Vorbereitungszeit auf den Geburtstag von Buddha, da ist der Ausschank von Alkohol verboten. Bier wurde in einem „Gästezimmer“ vertrieben.


    Service
  • Eher gut
  • Das gesamte Personal ist sehr aufmerksam. Wir haben beim Einchecken nach einem Moskitonetz gefragt, es wurde sofort installiert. Benötigt haben wir es aber nicht. Einige wenige Gäste klagten über Stiche, es war aber nicht klar ob nun Mücken im Zimmer oder Strandflöhe die Ursache setzten.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Direkt von der Anlage aus betritt man den Strand. Wir hatten (trotz ständiger roter Fahne) nur geringen Wellengang. Zum Schwimmen oder für Kleinkinder war es trotzdem zu viel, dafür bietet der Pool ausreichend Gelegenheit. Der Strandabschnitt vor den Hotels wird ständig sauber gehalten. Weiter ab gelegen sieht es etwas „landestypischer“ aus.. Der unendlich lange Strandbereich in dieser Bucht wurde von uns als „Straße“ empfunden. Neben den ständig anwesenden Strandverkäufern, nach einigen Tagen kennt man sich, ist auch sonst immer etwas in Bewegung. Die Aufdringlichkeit etwas verkaufen zu wollen ist u.U. nicht Jedermanns Sache. Handeln um den Preis ist angesagt, ansonsten ist es ein korrekter Handel. Sie wollen ja später auch noch was los werden. Am Minigolf- und Tennisplatz vorbei geht es zum Ausgang in die „Stadt“. Man befindet sich sofort in einer anderen (von uns Grund der Reise) Kultur. Für individuelle Ausflüge mit dem Tuk-Tuk oder einer Taxe kann man sich an der Rezeption oder auch beim Reisevertreter beraten/ organisieren lassen.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Hahnenschreie eröffneten das Tagesprogramm. Angeboten wird Boggia, Dart, Bogenschießen, Wassergymnastik, Wasserball, Volleyball, Fitnessklub und Kinderspielplatz am Durchgang zum „Riverina“. Das Kinderbecken ist vom Pool getrennt. Ausreichend Liegen und schattige Plätze.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Mai 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hans
    Alter:61-65
    Bewertungen:1