Hotel Conti

Das Hotel Conti ist ein Familienhotel mit 30 Zimmern auf 3 Stockwerken. Die Zimmer sind zwechmässig eingerichtet. Die auf der Rückseite des Hotels sind grösser (Eisenbahn). Das Hotel wurde Ende der 50iger Jahre erbaut und immer wieder renoviert. Die meisten Gäste sind Familien. Nationalitäten sind Italiener, Deutsche, Schweizer und Franzosen. Viele sind Stammgäste und kommen seit vielen Jahren wieder. Autos können im eingezäunten Hof abgestellt werden. Wir waren jetzt viermal im Juli. Es ist was los abernicht überfüllt. Ab September wird der Bürgersteig hochgeklappt.

Die Zimmer sind nicht sehr gross. Da wir dort aber nur zum Schlafen und Duschen waren, hat uns das nicht weiter gestört. Alle haben einen Plattenfussboden. Alle haben Sat-TV und auf Wunsch Klimaanlage. Die Toiletten sind mit einer Dusche ausgestattet. Die rückwertigen Zimmer liegen zur - nicht stark frequentierten - Bahnlinie. Nach zwei Nächten haben wir nichts mehr davon gehört. In der Dependance gibt es auch Familienzimmer.

Wir hatten Halbpension gebucht, was auch eigentlich vollkommen ausreichend ist. Der Aufpreis für Vollpension ist allerdings nur gering. Das Frühstücksbuffet war für italienische Verhältnisse in ordnung. Abends konnte man neben dem Salatbuffet zwischen je drei Vorspeisen (Nudeln oder Suppe) Hauptspeisen (Fleisch, Fisch oder vegatarisch) und Desserts auswählen.

Die Zimmer waren sehr sauber. Die Famile Conti bemüht sich sehr um ihre Gäste und ist sehr hilfsbereit.

Bis zum Strand sind es nur 2 Minuten. Reservation von Sonneschirm und Liege (ca. 10 Euro/Tag) bei der Buchung ist zu empfehlen. Auf der Strandpromenade läuft abends meistens was. Dort gibt es auch Restaurants - meistens Pizzerien - und einige Bars. Wenn man mehr erleben möchte kann man für einen Euro mit nach Belaria oder Rimini fahren. Wir haben unsere Getränke immer im Hotelgarten zu uns genommen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Strand gibt es verschiedene Fitnessgeräte. Das Hotel verleiht gratis Fahräder. Wir sind aber immer nur zum Joggen und Schwimmen gegangen