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Alexander (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Oktober 2011 • 1-3 Tage • Stadt
Französische Lebensart könnte man das auch nennen
3,8 / 6

Allgemein

Dieses Hotel sieht von außen unscheinbar aus, triste Architektur mit Kabelkanälen auf der Außenwand. Auch im Inneren ist alles vergammelt und verwohnt. Der Teppichboden fleckig, bedeckt einen knarrenden Holzboden. So ist das ganze Gebäude ziemlich hellhörig. Der Fensterrahmen war weiß gestrichen, doch die Farbe war an vielen Stellen im Abblättern.Auch der Griff zum Fenster öffnen sah vergammelt aus. Aus der Duschkabine war Scherbe heraus gebrochen, so dass beim Duschen Wasser in das Badezimmer gelangt. Das Badezimmer äußert winzig. An den Wänden Risse im Mauerwerk. Teile von der Wand gelb verfärbt, offenbar war das mal ein Raucherhotel.Als Schrank diente eine Nische in der Wand mit Tür. Eine Kommode stand auch im Zimmer.Die Beten waren weich von der Sauberkeit her in Ordnung. Es ist ein Haus mit vielleicht 30-50 Zimmer. Frühstück war im Preis inbegriffen, es war alles abgepackt außer Croissants und Weißbrot. Gäste waren alles jüngere Rucksacktouristen. Nur wenige deutschsprechend für ein Kurzaufenthalt der nicht viel kosten soll, lässt es sich für ein zwei Nächte darin aushalten


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Sehr klein, alles vergammelt und ein Bisschen heruntergekommen


    Service
  • Eher schlecht
  • Personal eher unpersönlich, das Bet wurde frisch gemacht während der Abwesenheit Abwesenheit. Fremdsprachenkenntnisse okay


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Nur wenige Minuten Fußweg vom Bahnhof entfernt. Auch zum Zentrum ist es nicht weit


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Oktober 2011
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Alexander
    Alter:41-45
    Bewertungen:3