- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
kleines Hotel mit 22 Zimmern,gepflegtem pool und sauberer außenanlage im afrikanischem stil. zimmer 22 war sauber,großes doppelbett mit moskitonetz,schöner großer balkon. abstriche sind allerdings im sanitäbereich zu machen (schwacher wasserdruck in dusche und toilette) für unsere Verhältnisse vielleicht gewöhnungsbedürftig aber ausreichend. Hotel ebend 3 Sterne und nicht 4 oder 5 und im vergleich zu 3 sternen in der türkei oder spanien doch besser. es gab funktionstüchtige klimaanlage,fernseher,telefon und auf anfrage problemlos einen adapter,da amerikanisches steckdosensystem und einen kostenlosen safe im zimmer. das frühstück war zuerst gewöhnungsbedürftig,da als menü gereicht,immer obstteller,toast,marmelade,ei in verscheidenen formen.empfehlenswert für wurst und käseesser pancake mit käse und wurst,da käse+wust dann aufs toast gelegt werden kann..1 glas saft und kännchen kaffee oder tee.das wars!Abendbrot mal Menue,mal Bueffet.Aber immer lecker und immer fisch oder fleisch dabei.Im preis bei hp dabei, als höhepunkt-teatime. von 16.00-17.00 gabs tee oder kaffee und ein einfaches stück kuchen oder sandwich mit tomate. die gästestruktur war sehr angenehm,schweizer,österreicher,deutsche zwischen 30 und 60,als paare ohne kinder.teilweise auch langzeiturlauber. für den der seine erwartungen nicht zu hoch ansetzt sehr angenehmes ruhiges hotel ( wobei die18- 20 iger zimmer in küchennähe sind und ab 6.00 küchengeklapper ausbricht) mit ausreichend liegemöglichkeiten am pool ,kein gedränge im speisesaal,keine annimation und keine boom,boom beschallung. hevorzuheben ist die besondere freundlichkeit und bemühungen des gesammten personals,die einem auch ohne "bestechung"den aufenthalt angenehm und familiär machen. sehr schöner urlaub möglich für individualisten,die nicht den luxus von großen anlagen,animation,europäischen verhälnissen suchen sondern in netter umgebung mit angenehmen gästen,land und leute erkunden,meer,sonne und strand genießen ausflüge unternehmen wollen und nicht den kontakt zu den einheimischen scheuen. der september war ein super reisemonat,da temperaturen tags zwischen 27°-29°,abends um 22°.nicht nur blauer himmel -dadurch weniger sonnenbrandgefahr,trotzdem mindestens uv faktor 20 am anfang für nicht so empfindliche personen empfohlen.es gab auch mal kurze regengüsse,die aber nach ca, 15 min. vorbei waren.moskitos gab es wenig,vereinzelt mal eine zu sehen. wir hatten keine malariaprophylaxe-unser reiseleiter vor ort meinte in dieser jahreszeit eher kaum malariagefahr,bei safaris aber unbedingt mit nobite einreiben.fast alle gäste hatten aber eine malariaprophylaxe und dementschrechende nebenwirkungen,wie übelkeit...
entsprechen nicht deutschem standard,haben kleinere mängeln,insbesondere im bad, aber sauber und matratzen im bett nicht zu weich,nicht zu hart,nicht durchgelegen.saubere bettwäsche,handtücher..kein ungeziefer wie kakalaken,spinnen...zu sehen. für uns in preis-leistung gut und unseren erwartungen entsprechend.
frühstück wenig für vielfrühstücker, aber schmackhaft. abendessen lecker.vorallem die bananensuppe
suuuuper!!! es gab auch täglich frische handtücher für den strand oder pool an der rezeption.
den strand erreicht man nach max. 5 minuten.nur über die straße und über einen pfad direkt an`s meer.wer anlagen und restaurationsnähe mit liegen... liebt sollte eher nach rechts gehen,wer natur pur liebt und sich auf handtuch,,,,in den herrlich weißen sand legen möchte, sollte ein stückchen weiter nach links laufen.wobei das wasser richtung links besser begehbar ist,da weniger steine...aber trotzdem wichtig! unbedingt badeschuhe mitnehmen.das riff,welches bei ebbe begehbar ist sollte nie ohne badeschuhe betreten werden und doch für unkundige eher mit einheimischer führung,dadort haufenweise seeigel und der sehr giftige steinfisch zu finden sind, das riff ist eher im strandbereich rechts. für unterhaltung ist im strandbereich immer gesorgt,von den beachboys wird man regelrecht überfallen.sie sind sehr freundlich,gesprächig...aber! man sollte bei allem,was sie einem geben oder zeigen wollen vorher einen preis aushandeln,sonst kommt man aus dem "spenden für kenia" nicht mehr raus. will man seine ruhe muß man das konsequent sagen und morgen oder später,beruhigt die jungs und läßt einen nicht abweisend erscheinen.wichtig am anfang, gleich "jambo" zu jedem = hallo,dies läßt ein als keniakenner erscheinen und die boys sind nicht ganz so aufdringlich. ausflugsmöglichkeiten sind keine grenzen gesetzt,diverse safaris....werden überall angeboten,auch gäste aus dem hotel,die über den einheimischen joseph deutlich günstiger als über reiseleitung...gebucht haben,waren zufrieden.wir haben über reiseleitung 2 tage tsvavo ost gebucht,war sehr,sehr schön,aber ebend auch teurer. möchte man sich das dorf von ukunda oder so ansehen,dann doch eher bitte mit einheimischer begleitung.die armut....ist erschreckend. für den besuch von kenia kann man gastgeschenke oder tauschware mitnehmen.die kenianer können alles gebrauchen von kugelschreiber über badelatschen,angebrochener sonnenmilch,gebrauchten shirts,bonbons für die kinder ....
Beliebte Aktivitäten
- Strand
pool sauber und ausreichend groß,sonnendächer und liegen in ausreichender menge vorhanden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im September 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tatjana |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 8 |