- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
sehr kleines in die Jahre gekommenes Hotel mit 22 Zimmern. sehr einfache Ausstattung aber mit Moskittonetz und Klimaanlage. Vollpension, dh. Getränke müssen extra gezahlt werden (sehr günstig - Softdrinks 1 €, Bier 2 €, einheimischer Rum, Gin etc. 1 € viele ältere Stammgäste, vorwiegend aus dem deutschsprachigen Raum Wir waren vom 24.9-10.10. in Kenia, dass Wetter war super und auf unserer Safari haben wir sehr viele Tiere gesehen. Ich kann nur empfehlen, eine Safari bereits von Deutschland aus zu buchen...die Preise sind bei nahezu allen Veranstaltern in etwa gleich teuer, wobei der Eintritt in den Parks sehr teuer ist (tlws. 65 $). Malaria: Es wird in Deutschland empfohlen vorbeugend Medikamente einzunehmen, welche nicht nur sehr teuer sind, sondern auch diverse Nebenwirkungen haben...hierzu kann ich nur sagen, unser Moskitospray war absolut ausreichend, zumal die Moskitos nur während der Dämmerung /Dunkelheit aufgetreten sind, wenn wir überhaupt welche gesehen, bzw. gehört haben...es waren sehr wenige vorhanden. und jeder der sich schlau macht, hört von unseren Ärzten, nehmt bloß vorher die Tabletten...abver warum, soll ich vorbeugend mit einer Behandlung anfangen??? vorallem wenn ich mich in einem Touristen Gebiet aufhalte...nehme ich die Medikamente vorher, können die Symtome unterdrückt werden, aber die Malaria wird dadurch nicht verhindert...sollte eine Malaria auftreten, muß ich anstatt einer Tablette mehrere auf einmal nehmen... Mein Hausarzt hatte noch nie einen Malariafall, also wird mir Blut abgenommen, es wird ins Labor geschickt und dann untersucht... In Diani Beach gibt es eine hochmoderne Klinik, dort gibt es den einen oder anderen Malariafall die kennen sich in Afrika damit wirklich aus und können einen dort besser versorgen als man vermutlich denkt, denn wir können die Medikamente und Behandlung auch bezahlen und das ist das Problem der Kenianer, die können sich das nähm,lich nicht leisten - Ich habe mich vor Ort informiert: Ein Malariatest dauert etwa 20 Minuten in der Klinik, ein kleiner Bluttropfen wird entnommen und sofort im Labor getestet, anschließend steht das Ergebnis fest und kann gezielt behandelt werden...es gibt nähmlich verschiedene Arten ...dieses sollte nur ein Denkanstoß sein, entscheiden muß es jeder für sich selbst. Am Strand laufen die Beachboys rum und nerven: Die beste Methode sie los zu werden ist, nicht mit Ihnen zu reden, nach kurzer Zeit lassen sie einen in Ruhe. Wenn man am Strand nach links geht, kommt man am Southern Palms Hotel (hier waren wir auch) vorbei, nach etwa 300 m gibt es diverse Massage Stände: Geht zu Stella und Patrick, die massieren Euch für 1000 Shilling (etwa 10 €) für eine gute Stunde und dass wirklich sehr gut (wir haben mehrere Stände probiert, aber nur sie sind empfehlenswert (man erkennt Stella an ihrer freundlichen Art mit ihrer piepsigen Stimme :-), am Stand steht auch Stella aufgedruckt....unbedingt darauf achten, da die anderen ansonsten einfach behaupten, sie seien Stella. Günstige Wechselkurse gibt es bei der Barcley Bank, etwa 110 Shilling, hier kann auch Geld mit der EC Karte, oder Kreditkarte abgehoben werden. Wer nach Hause telefonieren möchte, sollte sich unbedingt eine Telefonkartre fürs Handy im Center holen, sie kostet knapp 2 € und kann mit diversen Summen aufgeladen werden...ist sehr viel günstiger als aus dem Hotel heraus (angefangene 3 Minuten müssen bezahlt werden = 15 € nach Europa) Anschließend gleich in den großen Supermarkt Nakumarket (phonetisch), dort gibt es alles, was es auch bei uns gibt und zwar zu normalen Preisen (auch Bonbons und Kekse für die Kids, muß man nicht extra aus D. mitbringen) Die Kenianer sind sehr arm und freuen sich über alles, was man Ihnen mitbringt, insbesondere über Socken, Schuhe, Kleidung, Kugelschreiber) Hinter dem Hotel befindet sich ein Dorf mit etwa 1000 EW und einer Schule. Wenn ihr das Dorf besichtigen wollt, am besten einen Angestellten fragen, der kann euch sicher weiterhelfen. Am Abend sollte man sich nicht unbedingt alleine außerhalb der Hotelanlage aufhalten. Gerne könnt ihr mir weitere Fragen stellen, ich beantworte sie gerne soweit ich es kann :-)
klein und einfach ausgestattet, aber zum schlafen reicht es...und bei dem günstigen Preis auch vollkommen ok
ein Restaurant und eine Bar. Im Restaurant gibt es eine Menuewahl (Fleisch od. Fisch - die Qualität der Speisen ist gut, der Koch soll ein Schweitzer sein, dert halt europäisch kocht. Frühstück: Obst, Eier od. Omlett nach Wunsch, kleiner Brotkorb, Marmelade, Honig. Mittag: einfaches Menue Kaffee + Kuchen zu 16 Uhr, Abendessen wie oben beschrieben Die Bar schließt um 22:30 Uhr, auch wenn noch 10 Gäste da sind
Die Zimmerreinigung ist gut und das Personal sehr freundlich - der Besitzer der Anlage ist allerdings sehr unfreundlich...ich erwarte eigentlich, gerade bei einer solchen kleinen Anlage, dass man als Besitzer zumindestens nett und freundlich ist, d.h. Guten Morgen od. Guten Abend kann man sagen, wenn man sich als Besitzer an die vollbesetzte Bar begibt, und diverse Gäste dort sitzen!!!
der Strand ist etwa 10 Minuten Gehminuten entfernt, über eine Straße quer durch die benachbarte Hotelanlage. Ein Supermarkt ist in etwa 2-3 km Entfernung zu erreichen, am besten mit dem Taxi (etwa 5 €, der Fahrer wartet) Ausflugmöglichkeiten zu Fuß nicht empfehlenswert und ansonsten sehr teuer
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
kleiner Pool und das war es. Liegestühle und Auflagen waren vorhanden, wenn man an den Strand möchte, muss man sich an der Rezeption einen Zettel geben lassen, damit man dort Liegen und auflagen erhält. Handtücher gibt es kostenlos am Pool
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Olaf + Mel |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 20 |