- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
100 km zum Flughafen Calama. Straßen sehen auf den ersten Blick gut aus, stellen sich aber als mehr als holprig raus. Anstrengend. Weitläufige Anlage im Bungalowstil. Zimmer alle ebenerdig. Pool. Zimmer altbacken. Freie Parkplätze. Null Service. Mein Eindruck bei den Preisen? da hat jemand ordentlich Geld aus dem Hotel gezogen, statt zu investieren. Der Pluspunkt: zentral
Wir reden von einem Zimmer das locker 200 US-Dollar und mehr pro Nacht kostet!! Zimmer ausreichend groß. Möbel ziemlich abgewohnt (Stil der 60er). TV und (leere) Minibar vorhanden. Direkt vor dem Fenster eine Müllhalde von Baustoffen, Gas(?)anlagen. Keine Klimaanlage!! Nachts kühlt es jedoch ab, aber wer mag offenlassen, wenn die Räume ebenerdig sind? Mein Zimmer war vergittert (war mir nicht unangenehm), viele sind es nicht, und es liefen in der Nacht immer mal wieder Menschen direkt vorbei. Das Bad: außer "es gab kaltes und warmes Wasser und eine Wanne zum Duschen" kann ich nichts positives darüber sagen. Sauberkeit: Vermutlich ist es schwierig die Zimmer staubrein zu halten, also ok. Aber im Bad Schimmel u.ä....
Frühstück incl. war echt minimalistisch. Verhungern muss aber niemand. Service? Null Ansonsten gab es einfach nix außer völlig überteuerten Sandwiches. Wenn man da nicht drauf rumkauen möchte, ist man gezwungen - auch nach einem anstrengenden Tag - sein "Glück" außerhalb zu suchen.
Keinerlei (!) Englischkenntnisse des Personals. Hilfe bei den Koffern? Infos zum Haus? Infos zur Umgebung? Fehlanzeige.
mitten im Ort, Shops etc. sind gleich um die Ecke und gut zu erreichen. Teil der Anlage ist eine Tankstelle mit entsprechender Beleuchtung und "Geräuschen". Nervig war das Warnpiepen der rückwärtsfahrenden Fahrzeuge am späten Abend und teilweise auch in der Nacht. Also aufpassen bei der Zimmervergabe!!
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Es gab eine schöne kleine Poolanlage - aber mit eiskaltem Wasser. Zu meiner Zeit häufig umlagert von einer großen, lärmenden Schulklasse (?) (Die bekamen auch warmes Essen - geht also.) und so etwas wie eine Bar (einfachst). In der Umgebung aber ungezählte Agenturen, die alles Mögliche für reichlich Geld anbieten. Vom Radfahren in der Wüste bis zur Sternwarte ist alles dabei. Übrigens Sterne: San Pedro selbst ist völlig lichtverschmutzt. Wer es "auf Sterne abgesehen hat" muss sich eine entsprechende Lösung suchen
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hanne |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 23 |