Hotel Dolphin Bay

DAs Hotel, das das letzte unserer Insel-Tour dargestellt hat, war an sich in einem akzeptablen Zustand, zumindest Lobby und Empfang. Uns wurde ein Zimmer zugeteilt, welches in 3 Minuten zu Fuß erreicht werden konnte. Leider schickte uns die etwas überfordert wirkende Rezeptionistin mit dem Fahrstuhl zum Zimmer, was uns dann zu allererst 15 Minuten Suche bescherte. So weit, so gut. Im Zimmer angekommen fiel zu aller Erst der modrige Geruch, der von den schweren, für Griechenland untypischen, Vorhängen und dem Grandcouvre auszugehen schien, auf. Im Bett, sowie im Bad befanden sich noch Hinterlassenschaften der Vorgänger, genauer gesagt Haare und ''Bremsstreifen'' auf einem der Betten. Wohl dem, der eigenes Bettzeug dabei hatte... :) Der Balkon war sehr schön, bis auf die missratene, windschiefe Vorrichtung um Wäsche zu trocknen. Der Blick auf die Bucht war wunderschön. Im Zimmer an sich war alles Vorhanden, um einem die Wut ins Gesicht zu treiben. Wie erwähnt Haare, zerdepperte Fliesen, verkalkter Duschkopf, kaputter Fernseher, etc. pp. Als wir im Hotel zu Gast sein durften, waren die meisten Gäste Griechen aller Altersklassen, was wir persönlich als angenehm empfanden, denn dafür reisen wir schließlich nach Griechenland. Zum Frühstück: Hier wurden wir wieder enttäuscht. Uns war zwar klar, dass man in Griechenland keine riesigen Buffets erwarten kann, doch das war, meiner Meinung nach, eine Frechheit. Der Honig schmeckte wie aromatisierter Zuckersaft, die Marmelade genau gleich, nur geliert. Die ''Säfte'' (wenn man diese denn überhaupt so bezeichnen darf) waren nichts als Zuckersirup mit undefinierbarem Geschmack. Kaffe kam entweder aus Kannen (wurde serviert, war ok) oder aus einem Bahnhofs-Nescafe-Automaten (grauenhaft) Alles in allem waren wir froh, dass wir wegen angekündigter Streits nur 2 statt 4 Tage bleiben durften (mussten) .

Uns wurde ein, von der Größe her ausreichendes, Zimmer zugeteilt, welches in 3 Minuten zu Fuß erreicht werden konnte. Leider schickte uns die etwas überfordert wirkende Rezeptionistin mit dem Fahrstuhl zum Zimmer, was uns dann zu allererst 15 Minuten Suche bescherte. So weit, so gut. Im Zimmer angekommen fiel zu aller Erst der modrige Geruch, der von den schweren, für Griechenland untypischen, Vorhängen und dem Grandcouvre auszugehen schien, auf. Im Bett, sowie im Bad befanden sich noch Hinterlassenschaften der Vorgänger, genauer gesagt Haare und ''Bremsstreifen'' auf einem der Betten. Wohl dem, der eigenes Bettzeug dabei hatte... :) Der Balkon war sehr schön, bis auf die missratene, windschiefe Vorrichtung um Wäsche zu trocknen. Der Blick auf die Bucht war wunderschön. Im Zimmer an sich war alles Vorhanden, um einem die Wut ins Gesicht zu treiben. Wie erwähnt Haare, zerdepperte Fliesen, verkalkter Duschkopf, kaputter Fernseher, etc. pp.

Im Schulzeugnis würde stehen: Der Schüler war stets bemüht. Er hat es versucht, ist aber gescheitert, genau wie das Personal. Auf die Beschwerde unserer Mitreisenden, es wären Kakerlaken & Ameisen im Zimmer (Tatsache.), wurde nur mit Nachdruck ein anderes Zimmer angeboten. Unsere Beschwerden über das Nichtgefallen der Zimmer wurde nur mit dem Wechsel in ein Zimmer der gleichen Kategorie ( sah genau so aus wie das erste ) abgetan, wobei die Mitarbeiterin an der Rezeption wohl wusste, dass wir es nicht besser finden würden. Die Zimmerreinigung lehnten wir ab, da wir eigene Bettwäsche und Handtücher benutzen.

Der Strand liegt direkt vor der Tür, jedoch war dieser bereits früh vormittags sehr voll und nicht unbedingt einladend, weswegen ich hier nicht mehr dazu sagen kann. Das Hotel hat einen schlecht bestückten MiniMarkt im Haus, in der näheren Umgebung (5 Minuten Fußweg) finden sich 2 kleine, preislich angepasste und gut bestückte Minimärkte. Mit dem BUs, der die Insel in 1 Schleife (2 Richtungen, vorwärts & rückwärts) abfährt, kommt man alle 30 Minuten an alle sehenswerten ''Attraktionen'' wie Die Stadt Ermopouli oder die teilweise sehr kleinen, aber schönen Strände.

Beliebte Aktivitäten

• Strand