- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das große, freundliche Haupthaus empfängt mit heimeligem Charme, ebenso wie das Manager-Paar. Ein Ort, an dem man sich auf Anhieb willkommen fühlt. Wenn man direkt am Ankunftstag starten möchte, kann man die Strecke bis Etusis schon gut bewältigen. Ebenso am Ende einer Tour. Schön ist es natürlich, wenn man 2 Nächte hat und einen ganzen Tag hat, um die bergige Umgebung zu erkunden.
Hübsche, große, saubere, reetgedeckte Zimmer in afrikanischem Stil und Charme. Wer als Familie reist, hat in den Zimmern oben eine kleine Galerie, auf der die Kinder schlafen.
Richtig gute "Hausmannsküche" auf namibische Art. Ein leckeres Kudu-Gulasch und frisches Gemüse am Abend und ein ausgiebiges Frühstück am Morgen.
Sehr nette Manager, die sich um die Gäste kümmern, gutes Perosnal.
Schon die Anfahrt lässt erahnen, dass die Lodge in toller Umgebung liegt. Ideal ist es, wenn man zumindest ein Fahrzeug mit höherer Bodenfreiheit hat. Die Zufahrtsstraße ist recht rau. Ich fand die Lage der Lodge ideal, um eine alternative Route zwischen Swakopmund und Windhoek zu nutzen, die landschaftlich viel schöner ist als die Hauptroute.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Es gibt tolle Möglichkeiten, die Umgebung zu erkunden. Am späten Nachmittag fährt man mit Herbert, dem Lodge-Manager, los und erkundet die nahe gelegenen Wasserfälle (in der Trockenzeit natürlich ausgetrocknet). Zum Sonnenuntergang stoppt man auf einem Hügel mit tollem Blick auf die Umgebung. Der "Sundowner" gehört natürlich mit dazu. Früh morgens kann man mit Herbert einen Spaziergang bei Sonnenaufgang machen. Es ist schön, die Gegend zu Fuß zu erkunden und dabei Zebras am frühen Morgen zu beobachten. Man kann aber auch auf eigene Faust die Umgebung zu Fuß erkunden oder per Pferd!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Katja |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 10 |