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Michael Celles (36-40)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Oktober 2011 • 1-3 Tage • Stadt
Ein wunderschönes Hotel in der Stadt
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Eher gut
  • Zustand des Hotels
    Sehr gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Gut

Nachdem wir die Karte für Zimmer 227 erhielten fuhren wir mit dem Lift in den zweiten Stock und mussten am hellen Gang ganz nach rechts hinten, bevor wir die hellbraune Türe öffnen konnte. Das Hotel hatte insgesamt 5 Stockwerke und nur 50 Hotelzimmer. Das Zimmer war nicht riesengroß, dafür aber eine echter Knaller. Der Boden war mit neuem, hellen Parkett versehen und die Wände mit einer weißen Tapete mit dezentem, braunem Muster. Die beiden Betten waren aneinander geschoben, waren mit frischem, weißem Bettzeug überzogen und hatten einen himmelblauen Überwurf am Fußende. Auch die Zierpölster waren in der gleichen Farbe. Beidseitig stand jeweils ein edel aussehendes Holznachtkästchen mit einer Lade und darüber an der Wand montierten Leselampe. Auf den rechten stand das Telefon. Das war ein schwarzes, schnurloses, das aufrecht in der Halterung stand. Auf der anderen Seite lagen am Tisch ein Radiowecker und eine sehr altertümlich aussehende Fernbedienung mit Holzrahmen, die alle Stücke spielte. Damit konnte man die Jalousien bedienen, den Fernseher, das Licht und auch die Versperrung der Türe sowie das Besetztzeichen. Vor dem Fußende lag am Parkett ein schöner, kleiner Teppich. Zwischen Bett und Wand beim Fenster hing noch ein länglicher Spiegel mit Holzrahmen an der Wand. Auch sehr praktisch, weil wir in der Früh immer unser Outfit kontrollieren konnten. In einer Ecke stand ein stabiler Sessel mit Lederbezug. Gegenüber vom Bett stand hoch oben ein Flatscreen, der fast nur italienische Programme spielte. Der stand auf einem hellbraunen Kasten, in dem sich der Kaffee/Teezubereiter mit diversem Accessoire und weiter unten zwei Mal drei Laden. Links davon ein hellblaues Fauteuil, in dem ich sehr bequem sitzen konnte. Rechts zur Wand ging es mit dem Schreibtisch weiter. Der hatte eine Glasplatte auf dem hellbraunen Holz und zwei Schubladen und eine Stehlampe in der hinteren Ecke. Hinten an der Wand hatte ich zwei Steckdosen zur Verfügung, die einen schmalen und einen dicken Stecker vertrug. Auch der Stuhl war wieder der gleiche, wie hinten in der Ecke. Das Fenster hatte schöne weiße Vorhänge und hellblaue Bordüren. Das Bad hatte im Vergleich ein sehr kontrastives Erscheinungsbild. Es war weiß verfliest mit Blumenkacheln im unteren Abschnitt. Die weiße Duschkabine war ungewöhnlich groß und ließ sich durch Auseinanderschieben der beiden Plexiglastüren betreten. Vorsicht musste man walten lassen, um nicht in der Duschwanne auszurutschen. Sie hatte aber einige praktische Extras wie zwei Fächer für Shampoos und Schwämme sowie Seifen auf jeder Seite und in der Mitte einen länglichen Spiegel. Der Duschschlauch war flexibel und hatte einen gewöhnlichen Duschkopf. Schlichter war das halbrunde, hängende, weiße Waschbecken mit dem Seifenhalter. Darüber gab es mal noch ein schmales Glasregal und einen ungerahmten, leicht versenkten, quasi quadratischen Spiegel mit Schlauchfön auf der linken Seite und Notfalltelefon auf der anderen Seite. Auch zwei Gläser zum Zähneputzen waren bereitgestellt. Im Bad gab es zusätzlich auch ein sehr sauberes Bidet. Handtücher waren ausreichend vorhanden und immer sehr sauber. Sowohl der Wohnraum als auch das Bad waren pico bello, sodass ich nichts zu meckern habe. Auf die Freude mit dem Zimmer folgte an den beiden nächsten Morgen die Freude am Frühstück. Wir sind mit dem Lift bis ins Untergeschoß gefahren und dort erwartete uns ein Raum ohne Fenster, aber mit braun vertäfelt und Parkett und sehr optimaler Ausleuchtung. Die Tische waren alle quadratisch und mit einem blauen und darüber weißem Tischtuch gedeckt mit jeweils einem Sessel an jeder Seite. Das Buffet war sehr groß und ging an einer verspiegelten Wand um die Ecke. Wir hatten dort drei Müslisorten, drei Teller voll Obst aller Art, Trockenfrüchte, aufgeschnittene Ananas, Trauben und Obstsalat zur Auswahl. Auch vier Sorten frisch gepresster Saft waren vorhanden. Darunter die Sorten Orange, Grapefruit, Apfel und Mango. In der Rundung lagen in appetitlichen Körben zweierlei Sorten Croissants und Semmeln als auch Mohnwecken und Sesamwecken. Die Apfeltorte war mir einen Tick zu süß, auch die Kirschtorte und noch so eine Obsttorte. Lobend muss ich auch die Käse und Wurstsorten hervorheben. Warme Speisen gab es aber keine. Das Hotel hat sehr eine gute Lage und das Zimmer war ruhig. Der Empfang und der Abschied war nett sowie das Frühstück sehr schmackhaft, daher kann ich das Hotel ruhigen Gewissens jedermann ans Herzen legen.


Zimmer
  • Sehr gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Sehr gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Sehr gut

    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Sehr gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Sehr gut
    • Essensauswahl
      Sehr gut
    • Geschmack
      Sehr gut

    Service
  • Gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr gut

    Lage & Umgebung
  • Gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher gut
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Sehr gut

    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Eher gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Oktober 2011
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Michael Celles
    Alter:36-40
    Bewertungen:515