Hotel Happy

Von außen schaut das Hotel Happy aus wie ein typisches italienisches drei Sterne Hotel: rosa Fassade, etwas herunter gekommen. Im Eingangsbereich gibt es neben der Rezeption eine Lobby mit Stühlen, Tischen und Sofas. Auf 4 Etagen verteilen sich die Zimmer. Wir sind von der Schule aus mit ca. 40 Jugendlichen aus Studienfahrt gewesen und belegten Doppel-, Dreier- und Viererzimmer. Vor allem in den Dreier- und Viererzimmern ist es sehr eng, neben das Doppelbett wurde noch ein Einzelbett oder ein Hochbett gequetscht. Die Einrichtung ist spartanisch, die Bäder und vorallem die Dusche sind sehr klein. Manche Zimmer haben einen Balkon, mit Klimaanlage sind alle Zimmer ausgestattet. Kleine Kühlschränke gibt es in mehreren Zimmern, Safes sind nicht vorhanden. Die Handtücher sehen aus wie vergessene Exemplare vergangener Gäste, bunt zusammengewürfelt ... Die Putzfrauen haben die Zimmer mäßig gut geputzt, die Betten gemacht und auf dem Boden liegende Handtücher ausgewechselt. Den Müll muss man am Abreisetag selbst wegbringen. Das Frühstück bietet ein kleines Buffet mit Baguettebrot, verpackter Konfitüre, Wurst und Käse sowie zwei Sorten Müsli und Milch. Dazu kann man sich noch Kaffee und Kakao und zwei Säfte nehmen. Zu loben ist das Abendessen, bestehend aus drei Gängen, die serviert werden. Die erste Speise sind Nudeln, darauf folgt ein Hauptgang mit Fleisch oder Fisch und Gemüse/Salat und zum Schluss gibt es noch ein Dessert. Lecker und macht satt! Einen wunderschönen Ausblick genießt man von der Dachterasse, die leider aber keinen Pool, dafür aber ein paar kaputte Liegen hat. Bei Reklamationen oder Problemen wurde einem sofort geholfen. Die Lage ist gut, in 10 Minuten ist man am öffentlichen Strand, direkt vorm Hotel befinden sich Strandbars und Clubs und hinter dem Hotel beginnt die Einkaufsstraße von Marina di Pietrasanta.

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