- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Lodge ist unter deutscher Leitung, so dass wir es nach unserer Safari genossen haben, uns wieder in deutsch unterhalten zu können. Die Sylvesterfeier war einfach nur wunderbar. Wir haben mit einem Sundowner unten an Feuerstelle begonnen, einen zweiten dann ganz offiziell als ersten Gang begleitet durch den Gesang von Frauen aus dem naheliegen Dorf Momella, die uns um 00:00 Uhr dann noch einmal unten an der Feuerstelle in das neue Jahr begleiteten. Die internationalen Gäste saßen gemeinsam mit der Eigentümerfamilie an einer großen Tafel, an der wir ein 7-Gänge Menue genossen, dessen Höhepunkt ein Fleisch-Fondue war. Für allgemeine erheiterung sorgte auch das Bleigießen, so dass die Zeit bis Mitternacht sehr kurzweilig war. Die Lodge ist dem zu empfehlen, der Wert auf persönliche, familiäre Betreuung und die besondere Hatari-typische Atmosphäre legt. Sie war unsere teuerstee Lodge aber auch ein wunderbarer abschluss unsserer Safari.
Große Zimmer mit einer sehr individuellen Ausstattung. Die Dekoration und Farbgestaltung ist eine tolle Mischung aus Retro- und afrikanischen Stiel mit sehr viel Liebe zum Detail.
Das Sylvestermenue war wunderbar, Brot wird selbst gebacken, hier ist der deutsche Einfluss klar erkennbar (Käse, Wurst).
Sehr freundliches Personal, vor allem Armani hat uns jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Alles sehr sauber.
Die Lodge liegt am Fuße des Mount Meru, auf den man einen wunderbaren Blick hat. Bei klarem Wetter ist auf der anderen Seite der Kilimanjaro zu sehen. Morgens treffen sich auf der Lichtung jede Menge Tiere, die man gemütlich von der Terasse aus beobachten kann.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Januar 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Ursula |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 12 |