- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Die Hatari-Lodge hat uns sehr gut gefallen, sehr stilvoll eingerichtete Räume mit offenem Kamin sind schon etwas besonderes. Auch das Haupthaus ist sehr geschmachvoll und "geschichtsträchtig", an der John Wayne-Bar einen Whisky zu trinken, sollte man sich nicht nehmen lassen. Große Terasse, wo uns morgens ein Wasserbüffel begrüßt hat und eine Plattform für einen Sundowner in der Natur bekommt man nicht überall. Das Essen war erlesen, vielleicht könnte man das "auftischen" etwas weniger militärisch gestalten :-) Die Preise sollten nachgebessert werden, selbst der halbe Preis für die erste Nacht ist zuviel um länger zu bleiben. Und gerne wären wir drei Tage geblieben ! Also Preis nachbessern, alles andere passt super !! Wir möchten wiederkommen :-) Die Nationalpark-Gebühr müsste für Hotelgäste verbilligt sein. Übernachtungspreise sollten nachgebessert werden, vielleicht gestaffelt, nach 1,2 und drei Nächte. Die Lodge hat viele Gäste verdient, aber das scheitert meines Erachtens am Preis.
Sehr geschmackvoll und mit Liebe eingerichtet ! Sehr hoher Komfort. Der offene Kamin ist etwas besonderes in jedem Zimmer.
Nouvelle Cuisine in der Wildnis Afrikas ! Drei Sterne !!
Sehr freundlich und nett, ein etwas "militärischer" Stil beim Speisen auftischen hat gestört.
Traumhafte Lage am Fuße des MountMeru und nahe an einem See, wo Giraffen und Flußpferde zuhause sind ! Allerdings sind 50,-Euro Nationalpark-Eintritt zusätzlich nicht gerechtfertigt für einen Tag auf der Lodge, welcher sowieso schon oberes Preisniveau hat.
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Hier gibt es viel Natur und einen hohen Berg, den wir beim nächsten Besuch noch besteigen wollen !
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2014 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Josef Simon |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 3 |