- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSehr schlecht
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Das Hotel war ein Ziegelbau mit grauem Giebeldach. Es hatte große Fenster, einen Stock mit weißem Außenverputz und einen Vorbau mit vier Fenstern, zwei an den Seiten und eine Glastüre. In diesem konnte man auf einer Bank Platz nehmen und rechts etwas weiter vorne ging es schon sehr enge Treppen hinauf in den ersten Stock. Den engen Gang folgten wir nach vorne, bis war schnell zum Rezeptionspult gelangten. Dort bediente uns ein netter Inder, der uns eine weiße Zimmerkarte gab. Die ging aber gar nicht und er konnte sie auch nicht mehr abändern, sodass wir ein neues Zimmer bekamen, die Nummer 104 im Erdgeschoß. Wir gingen in einem engen Gang mit einem Blumenbild ein mal um die Ecke und standen dann vor der Türe. Die Türe war ziemlich weiß mit einem elliptischen Goldschild mit schwarzer Nummer. Die Karte war von oben nach unten durch den langen, schwarzen, vertikalen Schlitz zu ziehen. Die Türe ging schnell auf und stellte sich als nicht sehr schalldicht oder fest und vertrauenserweckend heraus. Das Zimmer war sehr klein und sah nicht heimelig aus und wirkte eher wie eine Jugendherberge der mittleren Art. Die Wand war cremeweiß und das Fenstermit dem weißen Zentralheizkörper darunter ging auf den Parkplatz. Man konnte es mit einem grünen Vorhang gegen den Scheinwerfer draußen verdunkeln. Bald mussten wir auch feststellen, dass man jeden Start der Maschinen mit seinem Ohr live mitverfolgen konnte, sodass ich erst um 1:00 nachts einschlafen konnte. Auch die Größe des Betts machte in der Länge und vor allem in der Breite das Schlafen schwierig. Die weiße Kopfpolster Rolle mit den Quadraten, bestehend aus vier mal vier großen Punkten in verschiedenen Blautönen machte das Gefühl für den Kopf nicht so angenehm. Die restlich, recht dünne Decke, hatte das gleiche Design. Die Betten waren nicht zusammen, sondern getrennt. Der Platz dazwischen war sehr schmal und links hatte noch ein hellbrauner, simpler und hoher Kleiderkasten Platz. Das einzige, was mir im Zimmer gefiel, waren die quadratischen Foto Bilder mit Motiven aus London – eine rote Telefonzelle, ein roter Doppeldeckerbus und ein Bobby. Ein kleiner, hellbrauner Holztisch mit Metallbeinen und einfachen Stuhl boten noch einen Wasserkocher mit tee- und Kaffeezubehör sowie zwei Gläser und zwei außen schwarze und innen weiße, hohe Kaffeetassen. Über diesem Ensemble hing auch ein kleiner, schwarzer LG Flatscreen. Natürlich hatte das Zimmer auch ein Bad, das über eine sehr stören Stufe hinauf zu erreichen war. Die Türe allein hing schon in der Höh und dort drinnen hatte man eben mal alleine Platz. Der Raum war kleine, als die Bäder auf Schiffen, sodass man die Handtücher gleich aufs Bett legte und man auch nur ganz eine schmale Ablagemöglichkeit im rosa ausgestrichenen Raum hatte. Das Interieur mit dem weißen Hängeklo mit dem cremefarbenen Deckel und das weiße Waschbecken sah wirklich so aus, wie vom Schiff, sowie die Duschnische mit dem weißen Duschvorhang. Ich fand das Hotel an sich weniger gut. Am nächsten Morgen standen wir für den 5 Uhr Shuttle parat. Das Auschecken ging schnell vonstatten und wir mussten noch 10 Minuten auf den Shuttle warten. Der war ein silberner Kombi ohne Aufschrift, der uns schnell und gratis zum Terminal brachten. Der Service klappte sehr gut, sonst hat das Hotel nichts, was für einen längeren Verweil spräche und Frühstück kann man auch keines mitbuchen.
- ZimmergrößeSchlecht
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher schlecht
- FamilienfreundlichkeitEher schlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Mai 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael Celles |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 505 |