- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Holiday Inn City Centre Helsinki (nicht zu verwechseln mit den anderen Holiday Inn Hotels in Helsinki) verfügt über 174 Zimmer, die vorwiegend als Doppelzimmer auf insgesamt 8 Etagen mit unterschiedlichem Ausblick verteilt sind. Der verglaste Eingangsbereich mit der mittig gelegenen Rezeption wird auf der rechten Seite von einer Lobby mit Bar flankiert, wobei sich hinter dieser noch ein kleiner Raum mit einem Massagestuhl samt Kaffeemaschine befindet. Linksseitig der Rezeption befinden sich ebenfalls Sitzgelegenheiten, daneben die beiden Aufzüge, der Treppenaufgang mit angeschlossener Kinderecke und dahinterliegend ein abgetrennter Businessbereich. Die gesamte Lobby bietet einen hervorragenden Blick auf den Elielinaukio, der finnischen Bezeichnung für den Elielplatz. Der Ersteindruck beim Check-In lässt auf ein sauberes und intaktes Hotel schließen, lediglich die vor dem Hotel auf dem Boden liegenden Zigarettenstummel könnten durch Montage eines Aschenbechers vermieden werden. Während unseres Aufenthaltes wurde dieser Bereich jedoch gekehrt, sodass dies nicht wirklich ein Problem war (und schon gar nicht für uns als Nichtraucher). Auf die WiFi Möglichkeit wird bereits beim Check-In hingewiesen, wobei das WLAN im gesamten Hotel kostenlos und flächendeckend verfügbar ist und nach komplikationsloser Verbindung auch im 6. Stock noch problemlos funktioniert hat. Gleichzeitig erhält man die Schlüsselkarten sowie die Informationen bezüglich Frühstückszeiten, danach kann’s auch schon mit dem Lift nach oben gehen. Das Publikum bestand mehrheitlich aus allein reisenden Personen jüngeren bis mittleren Alters, vereinzelt aus alleinerziehenden Müttern mit Kind und gegen Ende unseres Aufenthaltes vorwiegend aus chinesischen Touristengruppen. Während unseres Urlaubs fand eine internationale Hundeausstellung statt, insofern konnte man auch einige tierische Gäste begrüßen. Im Großen und Ganzen dürfte es sich um skandinavische und baltische Gäste gehandelt haben, während wir wohl die einzigen deutschsprachigen Urlauber gewesen sind. Das Hotel gibt als Sprachen Deutsch, Englisch, Finnisch und Russisch an, wobei wir - abgesehen vom finnischen „Hei“ - automatisch Englisch gesprochen haben. Zurzeit wird in unmittelbarer Nähe zum Hotel eine Bibliothek errichtet, welche in etwa 2017 fertig sein soll. Auf diesen Umstand wird auch in den Aufzügen hingewiesen, jedoch waren trotz seitlichem Ausblick unseres Zimmers in Richtung Baustelle abgesehen von einer Nacht mit unterschwelligem Brummen keine dauerhaften Beeinträchtigungen zu spüren. Da Helsinki aber ohnehin eine sehr lebhafte Stadt ist, hat uns dies nicht wirklich gestört, zumal sonst tatsächlich kein Straßenlärm ins Zimmer gedrungen ist – weder von der Baustelle, noch vom Elielinaukio, und schon gar nicht vom Hauptbahnhof, der aber ohnehin auf der anderen Hotelseite liegt. Tablets: Rechts neben den Aufzügen befinden sich Tablets zum Ausleihen – Infos darüber gibt’s auch im Infofolder links neben der Rezeption. * Schlüsselkarte: Die Schlüsselkarte dient nicht nur zum Öffnen der Zimmertüre sowie zur Aktivierung der Stromzufuhr, sondern auch zur Benutzung der Aufzüge. Die Karte muss in der Aufzugskabine an ein Lesegerät (dieses schwarze Dings ;-) gehalten werden, erst dann kann das gewünschte Stockwerk gedrückt werden. Es steht zwar auch dezent im Aufzug angeschrieben, jedoch wünschten wir uns, dass wir das vorher gewusst hätten. Hat wohl für außenstehende ziemlich witzig ausgesehen ;-) Dies betrifft im Übrigen nur Fahrten vom Rezeptionsbereich weg, d.h. der umgekehrte Weg von oben nach unten oder vom Restaurant nach oben oder nach unten funktioniert ohne Karte. * Finnair City Bus: Bezüglich unserer Empfehlung, vom und zum Flughafen die Finnair City Busse zu benutzen gäbe es zwar auch die Möglichkeit, einen der öffentlichen Linienbusse - im konkreten Fall die Linie 615 - zu nehmen, doch stehen die geringen Mehrkosten der Finnair City Busse in keinerlei Relation zum Komfort, den man mit diesem hat. Das Ticket der Linie 615 (Regionalticket erforderlich) kostet pro Person für Hin- und Rückfahrt zum Flughafen 10,00 Euro, bei einer ungefähren Fahrtzeit von etwa 45 Minuten und zahlreichen Zwischenstationen. Dem gegenüber steht der Finnair City Bus, dessen 33 Minuten Non-Stop-Fahrt (Return Ticket) für Hin- und Rückfahrt zum Flughafen sich mit 11,40 Euro pro Person und somit nur geringfügig mehr auf die Urlaubskasse auswirkt. Lediglich bei der Fahrt zum Flughafen bleibt der Finnair City Bus einmalig (bei Bedarf) kurz nach der Abfahrt vom Hotel stehen. Bezahlt werden kann entweder vorab online (der entsprechende Ausdruck wird dann vom Fahrer eingescannt) oder direkt beim Fahrer selbst. Davon abgesehen befindet sich auch dessen Ein- und Ausstiegsstelle direkt am Elielinaukio, d.h. in unmittelbarer Sichtweite zum Hotel. Der 615 hingegen befindet sich hinter dem Hauptbahnhof (am Rautatientori) und somit etwas abseits vom Hotel. Diesbezüglich noch ein kleiner Tipp: beim Einsteigen in den Finnair City Bus wird man eventuell nach dem Hotel gefragt – hier mit „Holiday Inn City Centre“ antworten, da man, sofern die Antwort lediglich aus „Holiday Inn“ besteht, nochmals nach dem genauen Hotel gefragt wird, da es in Helsinki mehrere Holiday Inn’s gibt, an denen der Bus jedoch nicht hält. * Tickets: Um die Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden, empfiehlt es sich, anstelle mehrerer Einzeltickets gleich ein Tagesticket um 8,00 Euro pro Person, welches ab Kaufzeitpunkt 24h gültig ist, an einem der zahlreichen Ticketautomaten zu kaufen. Dies gilt jedoch natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die Erkundungstour mit den öffentlichen Verkehrsmitteln tatsächlich maximal 24h dauert – für längere Aufenthalte sind andere Tickets empfehlenswert. * Umgangsformen: Keine Spur vom förmlichen „Hyvää Paivää“, sondern ein informelles und freundliches „Hei“, wie man es eigentlich nur von der schwedischen Bevölkerung her kennt. Ansonsten wird Touristen gegenüber eigentlich überall zumindest englisch verstanden und gesprochen. Da insbesondere in Helsinki die finnisch/schwedische Zweisprachigkeit vorherrscht, sind auch alle Bezeichnungen, wie z.B. Straßenschilder oder Stationsangaben in den Straßenbahnen zweisprachig gehalten. * Kinder: Noch ein kleiner Tipp für Familien mit Kindern – hinter dem Bahnhofsgebäude, also am Rautatientori, befindet sich in den Wintermonaten ein Open-Air Eislaufplatz, wo die kleinen und großen Eislauftalente ihre Runden drehen können. Preise hierfür reichen von 3,00 Euro für Kinder bis 18 Jahre, Erwachsene müssen für 6,00 Euro ins gesparte greifen und Studenten und Pensionisten werden mit 4,00 Euro zur Kasse gebeten. Leihschuhe schlagen sich mit 6,00 Euro zu Buche. Der Vollständigkeit halber noch die Öffnungszeiten: Mo-Fr 14-21, Sa 10-21 und So 10-18 Uhr. Zudem befindet sich ein Karussell am Weihnachtsmarkt vor dem Dom am Senaatintori. * Post: Briefmarken innerhalb Europas kosten laut Postmitarbeiter einheitlich 1,10 Euro. Es steht eine große Auswahl an Briefmarken zur Auswahl – einfach die Nummer und die Menge der gewünschten Briefmarke dem Postmitarbeiter mitteilen. Im Postamt ist es bei großem Kundenandrang zudem erforderlich, eine Nummer zu ziehen – jedoch bewegen sich die Wartezeiten aufgrund der großen Anzahl an Schaltern in erträglichem Ausmaß. * Preise: Durch den höheren Mehrwertsteuersatz von 24% sind viele Waren vergleichsweise teuer – so kosten zwei Tafeln Schokolade 4,60 Euro oder ein halber Liter Cola am Flughafen 3,68 Euro. * Reisezeit: Unsere Reise fand im Dezember 2015 statt, also eigentlich zu einer Zeit, wo in Helsinki durchaus mit Schneefall und schneebedeckten Fahrbahnen zu rechnen ist. Wie vielerorts auch, spielte leider auch hier das Wetter verrückt, sodass im gesamten Reisezeitraum an die 8-10°C bei permanentem Regen herrschten. Zu empfehlen ist diese Stadt trotzdem vor allem im Dezember, um dieses wunderbare und vorweihnachtliche Flair erleben zu können. * Sonstiges: Abschließend noch ein sehr wichtiger Hinweis: Auf keinen Fall darauf verlassen, dass die Autos stehen bleiben, auch dann nicht, wenn man sich mitten auf dem Zebrastreifen befindet. Sogar ein Bus am Elielinaukio hat uns beinahe übersehen und fast dafür gesorgt, dass diese Hotelbewertung ein Nachruf auf uns ist. Zum Glück ging dieser Kelch an uns vorüber und wir konnten unseren traumhaften Urlaub in einer wunderschönen Stadt in einem fast perfekten Hotel genießen.
x 9-Das Zimmer selbst ist bei einer ungefähren Größe von 15 m² (Badezimmer nicht eingerechnet) großzügig eingerichtet. Neben einem zusammenschiebbaren und nicht durchgelegenen Bett befindet sich darin ein großer Schreibtisch mit Telefon, auf dem die wichtigsten Rufnummern sowie eine Anleitung angebracht sind. Zusätzlich gibt es einen in den Schreibtisch integrierten Kühlschrank, der zugleich die Minibar beinhaltet sowie daneben einen Flachbildfernseher mit zahlreichen finnischen, einigen englischen und zwei deutschsprachigen Sendern und den hoteleigenen Tipps. Neben einem Wasserkocher mit einigen Tee- und Instantkaffeesäckchen kann man auch einiges an Infomaterial, welches auch im Rezeptionsbereich aufliegt, durchstöbern. Zusätzlich gibt’s einen bequemen Sessel mit kleinem Couchtisch und jeweils zwei Wein- und zwei Wassergläser. Als Stauraum findet sich im Eingangsbereich des Zimmers ein großer Kasten mit zahlreichen Fächern, die genug Platz für die Kleidung bieten. Als besonders praktisch fanden wir den im Kasten eingehängten Bügeltisch samt Bügeleisen. Leider ist die Anzahl der Kleiderhaken auf sechs Stück begrenzt. Möglichkeiten zum Fenster öffnen gibt es keine, jedoch hatten wir nie das Gefühl, von abgestandener Luft umgeben zu sein. Dafür sorgt wohl auch die Klima-/Heizungsanlage, die mittels Wandregler gesteuert wird. Hier empfiehlt es sich, keinesfalls mehr als über die Mittelstufe hinaus zu regeln, da es in der Nacht sonst sehr warm wird und somit erst wieder zurückgedreht werden muss. Im Zimmer selbst ist Parkett verlegt, der jedoch bereits einige Abnutzungserscheinungen aufweist – so konnte man recht gut die Stöckelabdrücke der früheren Gäste erkennen. Da dies aber bei einer derart großen Anzahl an Gästen nicht zu vermeiden ist, soll das aber kein Kritikpunkt sein, sondern nur ein Hinweis für Menschen, die eventuell keine Teppichböden mögen oder nicht vertragen. Apropos vertragen – die Betten sind sehr gemütlich, nicht zu hart und nicht zu weich, zudem wird auf Wunsch auch Allergiker Bettwäsche bereitgestellt. Das große Badezimmer bietet ausreichend Platz mit Toilette, Badewanne, Schmink- resp. Rasierspiegel und Haartrockner. An die Steckdose können sowohl Elektrorasierer mit 115V, als auch solche mit 230V angeschlossen werden. Duschgel und Shampoo waren ebenso vorhanden wie Seife, Hand- und Badetücher. Hat man doch etwas zu Hause vergessen, wird man mittels Kärtchen im Badezimmer darauf hingewiesen, dass Ersatz seitens des Hotels kein Problem sei. Als praktisch, aber nicht genutzt empfanden wir auch den zusätzlichen Brauseschlauch für eine Haarwäsche im Waschbecken. Im Badezimmer finden sich – abgesehen vom Kaffee, Apfelsaft und Brei - auch die einzig negativen Kritikpunkte des ansonsten wirklich tollen Hotels. Zum einen ist die Glastrennwand an der Badewanne etwas zu weit oben, d. h. nach einer Dusche gleicht das Badezimmer einem Planschbecken, da unterhalb der Glastrennwand doch eine erhebliche Menge Wasser daneben läuft. Somit mussten wir schon nach einem Tag um ein neues Badetuch bitten, da das alte zum trockenwischen des Fußbodens zweckentfremdet wurde. Der zweite Punkt betrifft die verstopften Abflüsse von Badewanne und Waschbecken – es ist wahrlich kein Vergnügen, knöcheltief im Wasser zu stehen bzw. beim Zähneputzen in ein halbvolles Waschbecken blicken zu müssen. Dies hätte bei der Reinigung vor unserem Check-In eigentlich bemerkt werden müssen. Davon abgesehen war auch dieser Bereich sauber und gab keinen Grund zur Beanstandung.
Im Hotel befindet sich im 2. Stock das Restaurant Verde, wo auch das Frühstücksbuffet aufgebaut ist. Frühstück beginnt je nach Wochentag (Sa und So etwas abweichend) um 6:30 Uhr, wobei die meisten Gäste erst gegen 8:00 Uhr auftauchen. Tische sind zahlreich vorhanden und bieten sowohl für Einzelpersonen, als auch Gruppen reichlich Platz. Das Buffet ist - neben der Stadt selbst - einfach ein Traum. Die Auswahl an Getränken bietet z.B. frischen Kaffee, Tee, Kakao, Wasser, Orangensaft und Apfelsaft, sowie warme und kalte Milch, zur Auswahl stehend auch in laktosefreier Form. Leider war gerade diese nur in kalter Version erhältlich, jedoch nehmen wir an, dass man uns diese auf Wunsch auch erwärmt hätte. Der Kaffee war zwar wie der Apfelsaft leicht verwässert, nach dem zweiten Tag hat man sich aber daran gewöhnt. Dafür schmeckte der Rest umso besser. Dazu gab es Unmengen an frischem Brot, Croissants, Weckerln, Käseaufstrich, Butter und Margarine, Marmeladen, frisches Obst und Obstsalat mit verschiedenen Joghurts. Ebenso wenig fehlten gekochte Eier, warmer Speck, Gemüse wie Tomaten, Gurken und Paprika, zweierlei Arten eines Reisbreis, der zugegebenermaßen nicht wirklich schmeckte, jedoch von den chinesischen Gästen geliebt wurde. Angeboten wurden auch kleine Kekse, zahlreiche Müslisorten und – für uns zum Frühstück eher ungewohnt - Bratwürste mit Kartoffeln, Eierspeise, eingelegte Tomaten und vieles mehr. Das Restaurant selbst war sehr sauber, auch der Speisenbereich ließ nichts zu wünschen übrig. Wir hatten nie das Gefühl, dass der Bereich überrannt wirkte, das lag jedoch wohl auch daran, dass wir bereits um 6:30 Uhr gemütlich beim Frühstück saßen. Zu den anderen Mahlzeiten (Mittag- und Abendessen) können wir leider nichts sagen, da wir von unseren Ausflügen erst immer sehr spät zurückgekehrt sind und zu dieser Zeit nichts Schweres mehr essen wollten. Das Küchenpersonal war sehr freundlich, sodass wir ihnen gerne beim Abräumen unseres Tisches behilflich waren und nach ausgiebigem Frühstück noch ein wenig der Weihnachtsmusik lauschen konnten.
Der Check-In verlief in sehr gemütlicher Atmosphäre und erfolgte, wie bereits erwähnt auf Englisch. Die Zimmerreinigung erfolgt auf Wunsch durch den obligatorischen Türhänger gründlich und ohne Probleme. Obwohl nur einmal offiziell den Türhänger bemüht, wurde täglich das Bett gemacht, was uns doch sehr erstaunt, aber auch gefreut hat. Abgesehen vom Check-In und dem Restaurantpersonal beim Frühstück gab es aufgrund unserer Besichtigungstour durch Helsinki keinen Kontakt zu anderen Hotelangestellten, demnach natürlich auch keinerlei Beschwerden.
Das Hotel befindet sich direkt auf dem Elielinaukio (Elielplatz) bzw. in unmittelbarer Nähe zum Rautatientori (Bahnhofsplatz hinter dem Bahnhofsgebäude), den zentralen Treff- und Ausgangspunkten der meisten öffentlichen Verkehrsmittel. Laut eigener Erfahrung halten am Elielinaukio einige Linienbusse niedrigerer Fahrtnummern, während die Busse der höheren Nummern ihre Haltestellen am Rautatientori haben (Angaben ohne Gewähr). Direkt am Elielinaukio befindet sich auch die Ein- und Ausstiegsstelle der Finnair City Busse, die wir für den Flughafentransfer empfehlen können. Entsprechend einer Bahnhofshalle befindet sich hier natürlich auch der Hauptbahnhof Helsinki, der sowohl Nah- als auch Fernziele bedient. Dessen Gleise sind im Übrigen (je nach Zimmer) auch vom Hotelflur aus sichtbar, ohne selbst irgendwelche Geräusche davon wahrzunehmen. In der großen Bahnhofshalle befindet sich neben einer Trafik unter anderem auch eine kleine Apotheke, deren nette Mitarbeiterin uns nach kurzer Problemschilderung auf Englisch sogleich mit dem gewünschten Nasenspray versorgt hat. Einzig eine Toilette war trotz intensiver Suche nicht zu finden, sodass wir – der kurzen Entfernung sei Dank – kurzfristig im Hotel eingekehrt sind. Etwa 150 Meter geradeaus vom Hotel befinden sich Stationen diverser Straßenbahnen sowie der Abgang zur Metro, der finnischen U-Bahn, von der es nur eine einzige Linie gibt. Schräg rechts vom Hotel gibt es zudem einen großen und sehr reichhaltig ausgestatteten Supermarkt mit sehr kundenfreundlichen Öffnungszeiten (Mo-So 7-22 Uhr), sowie ein daran angeschlossenes und mit wunderschönen Postkarten ausgestattetes Postamt mit ebensolch kundenfreundlichen Öffnungszeiten (Mo-So 7-20 Uhr). Nur wenige Minuten entfernt liegt zudem die Aleksanterinkatu, eine sehr schöne und vor allem in der Weihnachtszeit prachtvoll geschmückte Einkaufsstraße mit dem berühmten Stockmann-Einkaufszentrum. Etwas entfernter, aber auch keine Weltreise entfernt liegt Helsinkis Wahrzeichen, der Dom am Senaatintori (Senatsplatz), auf dem zur Weihnachtszeit der sehr heimelige Weihnachtsmarkt samt Santa Claus geöffnet hat. Einen Steinwurf davon entfernt befindet sich der Esplanadenpark, dessen vorweihnachtlicher Lichterglanz Jung und Alt gleichermaßen verzaubert. Auch der südliche Hafen von Helsinki mit der alten Markthalle, die mit allerlei kulinarischen Spezialitäten aufwarten kann, liegt ganz in der Nähe. Alternativ können alle genannten Orte natürlich auch mittels diversen Straßenbahnlinien angefahren werden – für ein hautnahes Helsinki-Erlebnis empfehlen wir dennoch die Erkundung zu Fuß.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2015 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Finn |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |