- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Ilala Lodge liegt mitten im Geschehen und man ist in wenigen Minuten bei den Vic Falls und beim Vic Falls Hotel (sollte man sich anschauen bzw. high tea genießen). Die Lodge ist eine sehr schöne Anlage mit einem sehr gepflegten Garten. Das Zimmer war groß, ebenso das Badezimmer (mit vielen Kosmetikartikeln, sogar Taschentücher gab es). Wir haben uns gefreut, dass bei der Zimmerreservierung unsere Wünsche berücksichtigt wurden. Das Swimmingpool ist eher klein und renovierungsbedürftig. Die Auflagen sind bequem aber schon etwas fleckig. Im offenen Bar-Bereich darf geraucht werden. Schwachpunkt der Lodge ist die Küche. Beim a la carte menu im Palm Restaurant hätten wir gerne besser gegessen (Ausnahme: Blesbok Shank) Das Frühstücksbüffet empfanden wir als bescheiden und wenig einladend. Der Käse schmolz ohne Kühlung neben dem Kerzenschein dahin, die Auswahl an Wurst sehr begrenzt, keine Olive, keine Tomate. Eier gab es allerdings in allen Variationen, nach zwei Wochen Namibia hatten wir davon allerdings genug. Zu unserer Zeit waren die Moskitos sehr aktiv: unbedingt Schutz mitnehmen. Zimbabwe hat keine eigene Währung: unbedingt US Dollar mitnehmen. Die Bootsfahrt auf dem Sambesi kann vorher bzw. im Hotel gebucht werden und hat uns sehr gefallen (Ra-Ikane Sunset Cruise: 16-18 Uhr; 85 $)
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im November 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ingrid |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 54 |