- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Schöne größere Anlage, mit Bungalows direkt am See und Cottages in verschiedenen Lagen. Gepflegt und sauber. Viel Natur rundherum. Zimmer mit Frühstück (ob Halbpension möglich, ist mir nicht bekannt). Internet leider nur in der Lobby verfügbar, kostenpflichtig (für 15 Min. - 1 US$), Verbindung sehr langsam. Gäste aller Nationalitäten, mittlerer Altersdurchschnitt. Bitte ausreichend Mückenmittel (gilt für alle Regionen in Myanmar) mitnehmen. Speziell in der Dämmerung und am Abend. In der Früh und am Abend kann es durchaus kühl werden. In einigen Bewertungen wird immer wieder empfohlen eine Taschenlampe mitzunehmen. Unnötiger Ballast für das eigene Gepäck - mittlerweile befinden sich in jedem Hotel in dem wir zu Gast waren ( von 1-4 Sterne) eine oder zwei Taschenlampen die im Zimmer aufgeladen werden können. Mit Prepaid-Simkarte Handyerreichbarkeit am Inle-See mittelmäßig.
Wir bewohnten ein Cottage mit Gartenblick an einem der vielen kleinen Teiche gelegen, mit kleiner Terrasse. Netter großer Raum mit ansprechender Möbelierung, TV, Klimanlage, Minibar, Kaffee/Teezubereitung, Gratiswasser. Das Badezimmer war sehr geräumig, mit bodengleicher Dusche und Duschvorhang. War nicht unser Ding, da beim Duschen fast das ganze Badezimmer überschwemmt war. Duschgel, Shampoo, Bodylotion vorhanden. Die Zimmerreinigung war nicht zu beanstanden. Für 3 Nächte war das Cottage ok, bei längerem Aufenthalt würden wir einen der Bungalows, ev. mit Blick auf den See, wählen.
1 Resturant, 1 Abendbar, 1 Sunset Bar. Sehr sauber und ordentlich. Qualität der Speisen sehr gut und ausreichend in der Menge. Frühstücksangebot sehr umfangreich, westlich und landestypisch, Brot, Mehlspeisen, Wurst und Käse! (in Myanmar nicht immer vorhanden), selbstgemachte Marmelade, Eierspeisen frisch zubereitet. Insgesamt sehr gutes Angebot. Frühstück im Restaurant als auch im Außenbereich einnehmbar. Das Restaurat ist zwar sehr großräumig, hat aber Flair und wir haben uns wohlgefühlt. Internationale und landestypische Speisen erhältich, sowie Empfehlung des Tages (Abend). Nicht billig, mitteleuropäisches Preisgefüge, Qualität und Geschmack sehr gut. Hervorragender Weißwein - Sauvignon blanc (auch Rotwein, den haben wir nicht getrunken) aus Myanmar. Teuer, aber jeder Schluck war den Preis wert. Nette Bar, auch Sitzen im Freien möglich. Preise im mittleren Preissegment. Der Inhaber der Anlage ist Franzose und kümmert sich beim Frühstück und am Abend um die Gäste und den reibungslosen Ablauf.
Nettes und freundliches Personal. Englisch wir gut verstanden. Zimmerreinigung in Ordnung.
Direkt am Inle-See, aber auch von Landseite erreichbar. Günstige Lage, da am nähesten von der Bootsanlegestelle in Nyaung Shwe entfernt. Keine lange Fahrt mit dem Boot ca. 10 Min. Viele Ausflugsmöglichkeiten am Inle-See (können auch ab Hotel gebucht werden), alle jedoch nur per Longtail-Boot. Abendunterhaltung - wenn man nicht in den Ort möchte - nur im Hotel. Einkaufen in den am See befindlichen Dörfen möglich. Verschiedenste Handwerkskunst wie z.B. handgefertige Schirme, Zigarren, Silberschmuck, Seide und Mitbringsel.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2013 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Roswitha |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 51 |